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Managed Kubernetes auf Bare Metal: Vorteile für Ihr Unternehmen

  • By Gcore
  • July 20, 2023
  • 6 min read
Managed Kubernetes auf Bare Metal: Vorteile für Ihr Unternehmen

In einer Ära der schnell fortschreitenden digitalen Transformation, in der Effizienz und Schnelligkeit von größter Wichtigkeit sind, stehen viele Unternehmen vor einer großen Herausforderung: Sie müssen einen Weg finden, um die Leistung ihrer Container-Orchestrierungssysteme zu verbessern, ohne ihre Abläufe mit unnötigen Softwareschichten zu verlangsamen. Kubernetes gilt mittlerweile als die erste Wahl auf dem Gebiet der Container-Orchestrierung und wird von vielen Cloud-Service-Anbietern genutzt. In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit einer vielversprechenden Lösung, um die Effizienz und Geschwindigkeit dieses Dienstes zu verbessern — die Bereitstellung des Kubernetes direkt auf Ihrer eigenen Hardware auf Bare Metal. Mit diesem Ansatz können unnötige Softwareschichten vermieden werden, was unter Umständen für wesentliche Verbesserungen bei der Geschwindigkeit und Effizienz des Systems sorgen kann. Sehen wir uns die Sache genauer an und decken auf, wie Ihr Unternehmen von Managed Kubernetes auf Bare Metal profitieren kann!

Kubernetes-Optionen

Kubernetes hat sich mittlerweile zur Standardlösung für Container-Orchestrierung entwickelt und kann entweder auf virtuellen Maschinen (VMs) oder auf Bare-Metal-Serverneingerichtet werden. Zudem können Sie zwischen Self-managed und Managed Kubernetes wählen. Es ist also insgesamt in vier verschiedenen Ausführungen verfügbar, die in den folgenden Abschnitten jeweils näher beleuchtet werden. Self-managed Kubernetes bedeutet, dass Sie sich um die gesamte Einrichtung und Verwaltung der Infrastruktur selbst kümmern müssen. Bei einem Managed Kubernetes übernimmt hingegen ein Cloud-Anbieter den Großteil der Infrastruktur und der Instandsetzung für Sie.

Jede dieser Methoden bringt ihre eigenen Vor- und Nachteile mit sich. Auf diese kommen wir nun zu sprechen.

Managed Kubernetes auf Bare Metal

Bei dieser Option können Sie den Komfort eines Managed Kubernetes in Kombination mit der herausragenden Leistung von Bare Metal genießen. Wenn Sie sich für Managed Kubernetes auf Bare Metal entscheiden, werden die Worker-Knoten des Kubernetes auf einem dedizierten Server ausgeführt und die Komponenten der Steuerebene werden durch den Kubernetes-Anbieter verwaltet. Diese Option verspricht eine höhere Leistung als eine virtuelle Maschine, und Sie geben den Aufwand, der mit der Verwaltung des Kubernetes einhergeht, an einen fachkundigen Anbieter weiter.

Vorteile:

  • Nutzen Sie die volle Leistung der nativen Maschinen
  • Kein oder minimaler Aufwand für die Aktualisierung Ihrer Cluster
  • Die Workloads sind sicherer, da keine weiteren Workloads auf dem Server ausgeführt werden

Nachteile:

  • Weniger Kontrolle über die Komponenten der Kubernetes-Steuerebene
  • Kann im Vergleich zu virtuellen Maschinen recht kostspielig sein

Managed Kubernetes auf virtuellen Maschinen

Managed Kubernetes auf virtuellen Maschinen ist eine Lösung, die von vielen Cloud-Anbietern angeboten wird ‒ einschließlich Gcore. Die Einrichtung ist üblicherweise schnell und einfach, unabhängig vom gewählten Anbieter. Die meisten Cloud-Anbieter, die Managed Kubernetes bereitstellen, bieten eine Vielzahl von gemeinsam genutzten Funktionen in ihren Paketen an — beispielsweise Service-Mesh- und Konfigurationsverwaltung.

Vorteile:

  • Niedrige Management-Kosten im Zusammenhang mit der Erstellung von Ressourcen
  • Einfache Aufrüstung von Komponenten — einige Kubernetes-Komponenten wie etcd, kube-proxy, CNI und CSI müssen unter Umständen aufgerüstet werden, und in diesem Fall kümmert sich ein Anbieter um diesen Prozess
  • Sie müssen keine komplexen Elemente wie Vernetzung oder etcd verwalten
  • Integration mit Support-Diensten wie der Zugriffsverwaltung in der Cloud des Anbieters

Nachteile:

  • Bietet nur ein geringes Maß an Kontrolle für die untergeordneten Komponenten wie etcd und Vernetzung, da diese üblicherweise vom Kunden abstrahiert sind
  • Aufgrund des Noisy-Neighbor-Effekts kann keine maximale Leistung der Worker-Knoten gewährleistet werden, wenn sie auf einer virtuellen Maschine ausgeführt werden

Self-managed Kubernetes auf Bare Metal

Self-managed Kubernetes auf Bare Metal ist ein kompliziertes Unterfangen, da Sie für mehrere Aufgabenbereiche zuständig sind. Sie müssen das zugrundeliegende Betriebssystem und dessen unterschiedliche Komponenten und Abhängigkeiten verwalten, und gleichzeitig müssen Sie sich um die Komponenten und die Vernetzung des Kubernetes kümmern. Diese Option ist bei weitem die komplizierteste, aber selbstverständlich hat auch sie ihre Vorteile.

Vorteile:

  • Genaue Kontrolle jeder einzelnen Komponente
  • Sehr hohes Leistungspotenzial, da Leistungsengpässe aufgrund von benachbarten virtuellen Maschinen umgangen werden

Nachteile:

  • Die Schwierigkeit der Verwaltung einer großen Infrastruktur ohne Unterstützung von Außen

Self-managed Kubernetes auf virtuellen Maschinen

Wenn Sie keine verwaltete Kubernetes-Lösung nutzen möchten, können Sie Ihr Kubernetes-Cluster auch selbst auf einer virtuellen Maschine ausführen. Dabei nehmen Sie jedoch eine zusätzliche Verwaltungsaufgabe auf sich, da Sie somit die alleinige Verantwortung für alle Aspekte der Infrastruktur wie beispielsweise die Komponenten, Upgrades, Backups und Updates der Kubernetes-Steuerebene tragen. Gleichzeitig erlangen Sie jedoch die vollständige Kontrolle.

Vorteile

  • Vollständige Kontrolle über alle Kubernetes-Komponenten, sodass Sie schnell und einfach Änderungen vornehmen können

Nachteile

  • Finanzieller Aufwand für die Ressourcen zur Verwaltung der Kubernetes-Komponenten
  • Mögliche Störungen der virtuellen Maschine aufgrund des Noisy-Neighbor-Effekts
  • Sie tragen die alleinige Verantwortung für jegliche Probleme mit Ihrer Infrastruktur

Die Wahl der passenden Option für Ihr Unternehmen

Bisher fallen bei unserer Recherche zu den vier Optionen zwei wichtige Faktoren bei der Entscheidung zwischen Managed Kubernetes und Self-Managed Kubernetes auf: der Bedarf nach einer allumfassenden Kontrolle und das erforderliche Maß der Ressourcenverwaltung. Wenn Sie die Verwaltung selbst übernehmen möchten, dann müssen Sie jede Menge Zeit und Energie in das Ressourcenmanagement investieren. Im Gegenzug sichern Sie sich jedoch den Vorteil der uneingeschränkten Übersicht über alle Aspekte des Systems. Wenn Sie sich jedoch auf einen Anbieter für Managed Kubernetes verlassen, müssen Sie sich weniger um das Ressourcenmanagement kümmern, aber geben gleichzeitig die Kontrolle über das System auf. Beim Vergleich zwischen virtuellen Maschinen und Bare Metal geht es vorrangig um Kosten und Leistung. Beim Bare Metal sind sowohl die Kosten als auch die Leistung höher, also muss hier je nach Anwendungsfall entschieden werden.

Wenn die Leistung und Effizienz für Sie am wichtigsten sind, dann ist ein Managed Cluster auf Bare Metal für Sie möglicherweise die optimale Lösung. Dieser Ansatz vereint unter Umständen die besten Attribute, da er eine robuste Leistung mit einem relativ hohen Maß an Kontrolle kombiniert. Sehen wir uns nun im Einzelnen die Vorteile von Bare Metal an, bevor wir uns der Kombination aus Bare Metal und Managed Kubernetes zuwenden.

Die Vorteile der Bare-Metal-Infrastruktur

Sehen wir uns nun an, welche Vorteile der Einsatz von Bare Metal für Ihre Kubernetes-Infrastruktur bietet, die eine Hypervisor-Architektur, keine benachbarten virtuellen Maschinen, ein hohes Maß an Kontrolle und verstärkte Sicherheit beinhaltet.

Kein Bedarf für einen Hypervisor

Im Cloud Computing werden Hypervisoren auf physischen Servern betrieben. Dabei entsteht die Illusion, dass Sie innerhalb einer virtuellen Maschine (VM) arbeiten. Obwohl diese Abstraktion in vielen Situationen vorteilhaft sein kann, bringt sie auch gewisse Herausforderungen mit sich. Beispielsweise könnten Sie dabei auf eine Einschränkung der CPU-Nutzung stoßen, wenn eine benachbarte virtuelle Maschinen die Ressourcen für sich beansprucht.

Bei Bare Metal fällt die Hypervisor-Schicht weg, die üblicherweise zwischen Ihrer virtuellen Maschine und der zugrundeliegenden Maschine besteht. Diese Eliminierung ist vor allem für ressourcenintensive Anwendungen von Vorteil, da wichtige Ressourcen nicht länger von einem Hypervisor beansprucht werden. Außerdem fallen somit auch jegliche Kosten für die Lizenzierung des jeweiligen Hypervisors weg. Infolgedessen wird das gesamte System nicht nur effizienter, sondern auch deutlich kostengünstiger. Mit Bare Metal können Sie sich auf die höchstmögliche Leistung und gleichzeitig möglichst niedrigen finanziellen Aufwand verlassen — ein ideales Szenario für jedes Unternehmen und ein entscheidender Faktor, um die Effizienz der Kubernetes-Abläufe zu gewährleisten.

Volle CPU-Leistung

Der Einsatz von Bare Metal für Ihre Infrastruktur öffnet Ihnen die Türen für eine unvergleichliche Leistung. Sie können die volle Leistungsfähigkeit Ihrer Maschinen nutzen und somit Ihre Effizienz deutlich steigern. Somit können Sie das volle Potenzial Ihrer Hardware ausschöpfen und diese in ein Kraftwerk der Rechenleistung verwandeln. Im Gegensatz zu VMs erhalten Sie die vollständige Kontrolle über die Maschine und können sich darauf verlassen, dass Ihren Abläufen keine ungewünschten Prozesse im Weg stehen. Dank Bare Metal müssen Sie keine Drosselung der CPU-Nutzung aufgrund nicht identifizierter Objekte mehr in Kauf nehmen.

Mehr Kontrolle

Bare Metal gewährt Ihnen ein gewisses Maß an Kontrolle über die zugrundeliegende Hardware, die bei einem traditionellen Konzept mit virtuellen Maschinen einfach nicht möglich ist. Konfigurationen auf niedriger Ebene und Schnittstellen, die für typische virtuelle Maschinen unerreichbar sind, stehen Ihnen voll und ganz zur Verfügung. Das kann einen großen Unterschied machen, wenn Sie Ihr System fein abstimmen, um die optimale Konfiguration für Ihren Workload zu erzielen. Container, die auf physischen Servern betrieben werden, können zudem direkt auf die Maschinenressourcen wie die GPU und die Festplatte zugreifen.

Verstärkte Sicherheit

Die Vorteile von Bare Metal beschränken sich jedoch nicht nur auf die Leistung — Bare Metal bietet zudem auch Optionen für einer verbesserte Sicherheit. Da Sie die gesamte Kontrolle über Ihre Maschine erlangen, können Sie auch von höheren Sicherheitsstandards wie SElinux und AppArmor profitieren. Diese Tools, die vorrangig von Fachexperten genutzt werden, werden ein Teil Ihrer Grundausrüstung und bieten einen robusten Schutz gegen potenzielle Gefahren, um eine verlässliche Leistung zu garantieren.

Die Sicherheitsisolierung ist ebenso ein wichtiger Vorteil von Bare Metal. Jeder Bare-Metal-Server fungiert als eine unabhängige Einheit und reduziert somit die Chancen für eine Sicherheitsbeeinträchtigung durch andere Workloads, die über einen Hypervisor auf derselben Hardware ausgeführt werden.

Vereinte Kräfte: Managed Kubernetes auf Bare Metal.

Mit Managed Kubernetes auf Bare Metal erhalten Sie Zugang zu den Vorteilen einer robusten Leistung und können sich gleichzeitig über minimale Aufwand zur Verwaltung des Systems freuen. Sehen wir uns nun an, wie Managed Kubernetes auf Bare Metal von Gcore Sie dabei unterstützen kann, die Abläufe in Ihrem Unternehmen effizienter zu gestalten. Entscheiden Sie selbst, ob Ihr Unternehmen von verwalteten Kubernetes auf Bare Metal profitieren kann.

Anwendungsfälle

Managed Kubernetes auf Bare Metal von Gcore ist möglicherweise die richtige Wahl für Sie, wenn eines oder mehrere der folgenden Szenarien auf Sie zutrifft:

  • Systeme mit geringen Latenzzeiten, beispielsweise für Hochfrequenzhandelssysteme
  • Verarbeitung von großen Datenmengen
  • Spezifische Sicherheitsanforderungen

Vorteile von Managed Kubernetes auf Bare Metal

Gcore Managed Kubernetes bietet standardmäßig die folgenden Vorteile:

  • Verwaltung von Komponenten wie kube-proxy, CNI, CSI, API-Servern und etcd durch Gcore
  • Zeitgerechte Upgrades der Komponenten der Kubernetes-Steuerebene
  • Überwachung aller auf Bare Metal ausgeführten Knoten über ein einziges Dashboard
  • Automatische Selbstreparatur und Skalierung als Teil der Standardausführung
  • Ingress mithilfe von NGINX-Ingress
  • PVC mit Gcore-Speicher
  • Außergewöhnlich hohe Leistung mit niedriger Latenzzeit

Testen Sie noch heute unser Managed Kubernetes auf Bare Metal und überzeugen Sie sich selbst.

Fazit

Egal, ob Sie zwischen Managed und Self-managed Kubernetes oder zwischen VMs und Bare Metal wählen, Sie müssen dabei immer die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens berücksichtigen. Wenn hohe Leistung und niedrige Latenzzeit für Sie an erster Stelle stehen, dann ist Managed Kubernetes auf Bare Metal für Ihr Unternehmen die richtige Wahl.

Managed Kubernetes auf Bare Metal von Gcore garantiert minimalen Ressourcenaufwand für Managed Kubernetes in Kombination mit der hohen Leistung von Bare Metal, was Ihrem Unternehmen eine leistungsfähige und zugleich einfache Lösung bietet. Sie können die Lösung jetzt kostenlos testen oder mit einem Experten sprechen, der Sie zu Ihrem jeweiligen Anwendungsfall beraten kann.

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Anbieter wie Gcore bieten Lösungen mit einem weltweiten Netz von Datenzentren an, die globalen Unternehmen einen nahtlosen Betrieb über Grenzen hinweg ermöglichen.Gcore ist führend im Edge Computing, das als Ergänzung zur Lokalisierung die Datenverarbeitung näher am Entstehungsort der Daten ermöglicht. Dies verringert den Bedarf an grenzüberschreitenden Datenübertragungen und verbessert sowohl Latenzzeit als auch Netzwerkeffizienz. Dies ist besonders vorteilhaft für KI-Anwendungen in Bereichen wie autonomes Fahren und Telemedizin, in denen sowohl Geschwindigkeit als auch Konformität entscheidend sind. Darüber hinaus vereinfacht Gcore die Einhaltung von Vorschriften wie der EU-DSGVO und dem KI-Gesetz, indem es dazu beiträgt, dass sensible Daten sicher und innerhalb der regionalen Grenzen bleiben.Entdecken Sie Gcore Inference at the Edge für die lückenlose Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften

Edge Cloud-Updates für Dezember 2024

Wir freuen uns, Ihnen die neuesten Erweiterungen unserer Edge Cloud-Plattform vorstellen zu können, mit denen Sie mehr Flexibilität, Zuverlässigkeit und Kontrolle über Ihre Infrastruktur erhalten. Die Updates umfassen die Unterstützung mehrerer öffentlicher IPs für Bare Metal und verstärkte Maßnahmen zum Schutz vor Missbrauch. Für Neukunden haben wir ein exklusives Angebot für die Aktivierung von Bare Metal-Servern. Alle Details hierzu finden Sie in diesem Blog.Unterstützung mehrerer öffentlicher IPs für Bare MetalWir führen die Unterstützung mehrerer öffentliche IPs für Bare Metal-Server in dedizierten öffentlichen Subnetzen ein und erhöhen damit ihre Flexibilität und Zuverlässigkeit. Mit diesem Update können Sie zur Sicherung einer nahtlosen Servicekontinuität mehrere öffentliche IP-Adressen konfigurieren und so die Stabilität Ihrer Infrastruktur erhöhen. Mit mehreren IPs bleiben Ihre Dienste ohne Unterbrechung online, selbst wenn eine IP-Adresse ausfallen sollte.Diese Funktionalität bietet eine hohe Flexibilität und ermöglicht es Ihnen, Ihren Betrieb mühelos zu skalieren. Besonders nützlich ist dies bei der Bewältigung unterschiedlicher Workloads, der Steuerung des Datenverkehrs und bei komplexen Hosting-Umgebungen. Es ist zudem eine ideale Lösung für Hypervisor-Umgebungen, in denen die Trennung des Datenverkehrs über verschiedene IPs unerlässlich ist.Das müssen Sie wissen, bevor Sie loslegen:Diese Funktion funktioniert ausschließlich mit einem dedizierten öffentlichen Subnetz.Um diese Funktion zu aktivieren, stellen Sie bitte eine Anfrage an unser Support-Team.Die Anzahl der unterstützten öffentlichen IPs ist durch die Größe des dedizierten Subnetzes begrenzt, das Ihrem Bare Metal-Server zugewiesen ist.Bitte wenden Sie sich an unser Support-Team, wenn Sie künftig mehrere öffentliche IPs nutzen möchten.Verschärfte Maßnahmen zur Vermeidung von MissbrauchWir haben neue Maßnahmen zum Schutz vor Missbrauch ergriffen, um problematische Datenverkehrsmuster zu erkennen und einzudämmen, die Zuverlässigkeit der Services zu verbessern und Ihre Infrastruktur vor gefährlichen Aktivitäten zu sichern. Diese Updates tragen dazu bei, Ihr Netzwerk zu schützen und eine konsistente Leistungsfähigkeit Ihrer Applikationen zu erzielen.Weitere Informationen finden Sie in unserer Produktdokumentation.Testen Sie Bare Metal diesen Monat mit 35 % RabattGcore Bare Metal-Server sind die perfekte Wahl, um herausragende Performance zu erzielen und auch die anspruchsvollsten Workloads zu bewältigen. Durch ihre globale Verfügbarkeit bieten sie eine zuverlässige, leistungsstarke und skalierbare Lösung, wo immer Sie sie brauchen. Für begrenzte Zeit erhalten Neukunden zwei Monate lang 35 % Rabatt auf High-Frequency Bare Metal-Server*.Falls Sie von Ihrem Anbieter während Spitzenzeiten enttäuscht wurden oder Ihre Leistungsfähigkeit für 2025 ausbauen möchten, ist das die Gelegenheit für Sie. Nutzen Sie das Angebot bis zum 7. Januar, um sich einen der Rabatte für die ersten 500 Kunden zu sichern.Nutzen Sie das volle Potenzial der Edge CloudDiese Updates unterstreichen unser Engagement, Ihr Unternehmen fortlaufend mit Tools und Funktionen zu unterstützen, die Ihre Anforderungen erfüllen. Ob es um die Erhöhung von Flexibilität, einfacheres Server-Management oder bessere Kostenkontrolle geht – unsere Edge-Cloud-Plattform ist so konzipiert, dass Sie Ihre Ziele mit Sicherheit erreichen können.Ob es um die Erhöhung von Flexibilität, einfacheres Server-Management oder mehr Kostenkontrolle geht – unsere Edge-Cloud-Plattform ist so konzipiert, dass Sie Ihre Ziele mit Sicherheit erreichen können.Entdecken Sie Bare Metal von Gcore* Hinweis: Dieses Angebot gilt bis zum 7. Januar 2025. Der Rabatt gilt für zwei Monate ab Beginn des Abonnements und exklusiv für Neukunden, die High-Frequency Bare Metal-Server aktivieren. Der Rabatt erlischt automatisch nach zwei Monaten. Das Angebot ist auf die ersten 500 Aktivierungen beschränkt.

Die neuen FastEdge-Updates für November

Für FastEdge, unsere serverlose Edge-Computing-Lösung, veröffentlichen wir diesen Monat Verbesserungen, die Workflows vereinfachen, die Sicherheit erhöhen und das Anwendungsmanagement optimieren. Kunden von FastEdge haben jetzt Zugang zu Secret Storage Support, CLI und Konfigurationsvorlagen. Außerdem haben wir die Steuerung des Gcore-Kundenportals verbessert. Das sind die Neuerungen:Secret Storage SupportDie Verwaltung sensibler Informationen ist eine zentrale Herausforderung für moderne Anwendungen. Mit dem Secret Storage Support haben Sie jetzt Zugriff auf ein robustes System zur Verschlüsselung und Verwaltung von API-Schlüsseln, Anmeldeinformationen, Token und anderen sensiblen Daten in den Umgebungsvariablen Ihrer Anwendung.Das bedeutet für Sie Folgendes:Verbesserte Sicherheit: Schützen Sie vertrauliche Informationen mit den neuesten Verschlüsselungstechniken und verringern Sie so das Risiko von absichtlichen oder versehentlichen Datenlecks.Schlankere Verwaltung: Vereinfachen Sie Ihre Anwendungskonfiguration mit einem einzigen, sicheren Workflow für Umgebungsvariablen.Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Erfüllen Sie die strengen Datenschutz- und Datensicherheitsstandards und schützen Sie Ihre Anwendungen damit vor Verstößen und aufsichtsrechtlichen Konsequenzen.CLI (Command Line Interface)Die FastEdge-CLI ist ein leistungsstarkes Tool, das Entwicklern und DevOps-Teams die direkte Interaktion mit FastEdge über eine Befehlszeilenschnittstelle ermöglicht. Diese Funktion vereinfacht Arbeitsabläufe, indem sie eine Reihe von Befehlen für das Deployment Management, die Überwachung der Performance sowie die Integration in bestehenden CI/CD-Pipelines bietet. Darüber hinaus unterstützt sie lokale Tests, mit denen Teams Deployment-Umgebungen replizieren und Änderungen in Echtzeit erproben können, bevor sie live gehen.Das bedeutet für Sie Folgendes:Effiziente Automatisierung: Verringern Sie menschliche Fehler durch die Automatisierung von Aktualisierungen, Skalierung und der Verwaltung von Konfigurationen.Nahtlose Integration: Optimieren Sie Ihre CI/CD-Pipelines mit FastEdge, um schnellere Entwicklungszyklen, kürzere Markteinführungszeiten und geringeren Verwaltungsaufwand zu ermöglichen.Verbesserte Kontrolle: Verwenden Sie die CLI, um Einstellungen und Deployments zu verwalten, und geben Sie Entwicklern die nötige Flexibilität, Prozesse an ihre individuellen Anforderungen anzupassen.Erhöhte Flexibilität: Testen und debuggen Sie Ihre Anwendungen lokal, um Änderungen vor der Bereitstellung zu validieren, Risiken zu reduzieren und bessere Ergebnisse zu erzielen.Optimierte Entwicklung: Vereinfachen Sie Routineaufgaben, damit sich Ihre Teams ganz auf Innovationen und auf die Verbesserung der Performance Ihrer Anwendungen konzentrieren können.Wenn Sie den Umgang mit FastEdge CLI kennenlernen und die vollständige Dokumentation lesen möchten, besuchen Sie das FastEdge CLI GitHub-Repository.Vorlagen für eine schnelle KonfigurationVordefinierte Vorlagen optimieren die Bereitstellung von FastEdge-Services, indem sie die Konfiguration für gängige Anwendungsfälle erheblich vereinfachen. Diese Vorlagen bieten mehrere entscheidende Vorteile für Nutzer. Die vordefinierten Optionen für Caching, Sicherheit und Lastausgleich erlauben eine schnelle und fehlerfreie Einrichtung, die viel Zeit bei der Bereitstellung spart. Durch standardisierte Konfigurationen für alle Bereitstellungen sorgen die Vorlagen für Konsistenz im gesamten System, was Fehler reduziert und die Stabilität erhöht. Obwohl die Vorlagen die genannten standardisierten Vorteile bieten, sind sie flexibel und können problemlos Ihren spezifischen Anforderungen angepasst werden. Indem sie es Ihnen ermöglichen, konsistente Anpassungen in Ihrer gesamten Netzwerkinfrastruktur vorzunehmen, vereinfachen sie sowohl die Skalierungs- als auch die Wartungsprozesse.Verbesserte Verwaltung im Gcore-KundenportalDas aktualisierte Gcore-Kundenportal bietet erweiterte Tools für die Verwaltung von FastEdge-Services. So können Partner und Wiederverkäufer Kundeneinstellungen besser kontrollieren und Probleme beheben.Die zentrale Verwaltungsschnittstelle erlaubt es Ihnen, Kundeneinstellungen schnell zu ändern. Das spart Zeit und vereinfacht die Konfigurationsprozesse für Ihren Kundenstamm. Neuen Kunden können Sie benutzerdefinierte Vorlagen zur Verfügung stellen, die einen einheitlichen und effizienten Prozess möglich machen, der das Onboarding beschleunigt. Die systemeigenen Diagnosen und Auswertungen in Echtzeit helfen Ihnen, Anwendungsprobleme schneller zu beheben und Serviceausfälle zu minimieren. Außerdem können mit den Verbesserungen die Serviceleistungen für mehrere Kunden einfach verwaltet und skaliert und gleichzeitig konsistente Konfigurationen für den gesamten Kundenstamm gewährleistet werden.Bleiben Sie über künftige FastEdge-Updates informiertDiese Updates – in Kombination mit FastEdge, dem erweiterten Funktionsumfang unserer serverlosen Edge-Computing-Lösung – machen es einfacher denn je, sichere, skalierbare und leistungsstarke Anwendungen zu implementieren. Freuen Sie sich also auf weitere Verbesserungen im nächsten Monat!

KI-Compliance in der EU: Vorbereitung auf die EU-Gesetze zu KI und Datenlokalisation

Die rasche Entwicklung der KI hat viele Behörden dazu veranlasst, sich um die rasche Ausarbeitung eines Regulierungsrahmens zu bemühen, der alle potenziellen Anwendungen und die für den Betrieb erforderlichen Daten berücksichtigt. Die Europäische Union hat das KI-Gesetz erlassen, um strenge ethische Richtlinien für den Einsatz von KI festzulegen. Während sich sowohl die Industrie als auch die Regierungen mit den Chancen und Herausforderungen von KI befassen, wird ein sehr starkes Regulierungssystem immer wichtiger. Das Gesetz zielt darauf ab, KI-Risiken zu reduzieren und gleichzeitig Innovationen voranzutreiben und Grundrechte zu schützen. Die Unternehmen müssen diese Regeln verstehen, wenn sie sich an die sich ändernden Bedingungen anpassen.In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die wichtigsten Vorschriften, erläutern ihre Auswirkungen und schlagen umsetzbare Maßnahmen vor, die Unternehmen ergreifen können, um die Vorschriften einzuhalten, ohne die Innovation im Bereich KI zu behindern.Was versteht man unter dem KI-Gesetz der EU?Die EU hat mit ihrem Regelwerk eine strikte Haltung eingenommen. Das KI-Gesetz der EU wurde 2024 ausgearbeitet und wird 2026 wirksam. Diese Lücke gibt den Regierungen, Unternehmen und anderen Einrichtungen Zeit, sich auf die Umsetzung vorzubereiten. Es ist auch möglich, dass das Gesetz vor seiner vollständigen Umsetzung weiterentwickelt wird, da einige Bestimmungen noch nicht endgültig festgelegt sind.Der neue Gesetzesentwurf wird die DSGVO ergänzen, die bereits erheblichen Handlungsdruck auf Unternehmen ausübt, die personenbezogene Daten verarbeiten. Das Gesetz richtet sich in erster Linie an Anbieter (Entwickler) von KI-Systemen mit hohem Risikopotenzial, insbesondere an solche, die solche Systeme in der EU in Verkehr bringen oder nutzen wollen. Diese Verpflichtung erstreckt sich auch auf Drittlandanbieter, wenn deren Systeme in der EU genutzt werden. Die Nutzer (Anwender) dieser Systeme sind ebenfalls in der Verantwortung, allerdings in geringerem Maße als die Anbieter.Dieser Rahmen spiegelt die wachsende Erkenntnis wider, dass die weit verbreitete Einführung von KI von soliden Regulierungsmaßnahmen begleitet werden muss, um potenzielle Risiken zu mindern, ohne den technologischen Fortschritt zu behindern. Tatsächlich wird der globale KI-Markt im Jahr 2024 einen voraussichtlichen Wert von 184 Milliarden US-Dollar erreichen, mit einer prognostizierten jährlichen Wachstumsrate von fast 30 %. Das KI-Gesetz soll diese Expansion verantwortungsvoll steuern und sicherstellen, dass sowohl Innovation als auch öffentliche Sicherheit Vorrang haben.Das KI-Gesetz kategorisiert Systeme in drei Stufen: unannehmbares Risiko, hohes Risiko und geringes oder minimales Risiko. Werfen wir einen genaueren Blick darauf.Unzumutbares RisikoKI-Systeme, die eine Gefahr für die Sicherheit oder die Grundrechte der Menschen darstellen, werden verboten. Zu diesen verbotene Systemen gehören Technologien, die für Social Scoring eingesetzt werden, manipulative KI, die darauf ausgelegt ist, das Verhalten zu verzerren, wahllose staatliche Überwachung und Systeme, die Schwachstellen aufgrund von Alter, Behinderung oder sozioökonomischem Status ausnutzen.Hohes RisikoAlle KI-Anwendungen, die die Rechte oder die Sicherheit von Personen erheblich beeinträchtigen können, fallen in diese Kategorie. Anbieter von Produkten, die KI-Systeme mit hohem Risiko verwenden, sind dafür verantwortlich, ein geeignetes Risikomanagementsystem einzurichten, die Anforderungen an die Datenverwaltung zu erfüllen, eine Compliance-Dokumentation bereitzustellen, eine menschliche Aufsicht zu ermöglichen und ein angemessenes Maß an Genauigkeit und Cybersicherheit zu erreichen.Das KI-Gesetz enthält eine Liste mit einer Reihe von Anwendungen mit hohem Risiko, darunter biometrische Identifizierung, KI für kritische Infrastrukturdienste, Bildungsanwendungen, Einstellungs- und Leistungsbewertungsinstrumente, Eignungsprüfung für den öffentlichen Dienst und Strafverfolgungssysteme zur Risikobewertung kriminellen Verhaltens. Ein hohes Risiko besteht auch bei allen KI-Anwendungen, die sich erheblich auf die Rechte oder die Sicherheit von Personen auswirken können.Geringes oder minimales RisikoAllzweck-KI-Systeme mit minimalem Schadenspotenzial, wie Chatbots, werden weniger strengen regulatorischen Anforderungen unterliegen, auch wenn einige grundlegende Compliance-Verpflichtungen weiterhin gelten können. Das Gesetz legtspezifische Anforderungen für Allzweck-KI-Modelle fest und schreibt vor, dass Anbieter technische Dokumentationen erstellen und Informationen über die für das Training verwendeten Inhalte offenlegen müssen. Diejenigen, die systemische Risiken darstellen, müssen Modellbewertungen durchlaufen, schwerwiegende Vorfälle rückverfolgen und sicherstellen, dass robuste Cybersicherheitsmaßnahmen vorhanden sind.DSGVO und KI: Herausforderungen für den DatenschutzSeit der Einführung im Jahr 2018 hat sich die Datenschutz-Grundverordnung schnell zu einem Maßstab im Bereich des Datenschutzes innerhalb der EU und darüber hinaus entwickelt. Die Verordnung legt fest, wie Unternehmen personenbezogene Daten erheben, verarbeiten und speichern, und ihre Einhaltung ist für Entwickler von KI-Systemen von entscheidender Bedeutung. Die Nichteinhaltung kann erhebliche finanzielle Strafen und einen Reputationsverlust nach sich ziehen.Im Mittelpunkt der DSGVO steht der Grundsatz der Datenminimierung. Das Prinzip besagt, dass die Menge der von einem Unternehmen gesammelten Daten nicht größer sein sollte als für bestimmte Zwecke erforderlich. Dies ist eine ziemlich anspruchsvolle Aufgabe für die KI, wenn man bedenkt, dass groß angelegte Datensätze im Allgemeinen für ein angemessenes maschinelles Lernen von entscheidender Bedeutung sind. Unternehmen müssen sich bewusst dafür entscheiden, so wenig personenbezogene Daten wie möglich zu erheben und mehr Wert auf Anonymisierung und Pseudonymisierung zu legen, um die Daten der Nutzer zu schützen und rechtliche Konsequenzen zu minimieren.Ein weiterer wichtiger Aspekt der DSGVO ist das „Recht auf Vergessenwerden“. Es stellt sicher, dass Einzelpersonen um jeden Preis die Löschung personenbezogener Daten verlangen können, einschließlich solcher, die möglicherweise zur Schulung von KI-Modellen verwendet wurden. Dies stellt eine Herausforderung für KI-Entwickler dar: Daten müssen nicht nur aus aktiven Datenbanken, sondern auch aus den Sicherungssystemen gelöscht werden. Da die Zahl der Anfragen zur Datenlöschung zunimmt, wird diese Anforderung noch komplexer, insbesondere bei Altsystemen, die keine einfache Datenlöschung ermöglichen.Unternehmen sollten darauf vorbereitet sein, verschiedene Anfragen von Einzelpersonen zu bearbeiten in Bezug auf Datenzugriff, Datenkorrektur sowie Einwände gegen Datenverarbeitung. Noch komplizierter wird es, wenn das KI-System eine verteilte Datenverarbeitung verwendet. Alles muss transparent sein und die Benutzer müssen Klarheit darüber haben, wie ihre Daten die KI-Entscheidungen beeinflussen.Die globalen Auswirkungen der DSGVODie DSGVO regelt zwar nicht ausdrücklich die Übermittlung personenbezogener Daten außerhalb der EU, stellt jedoch strenge Bedingungen an dieVerarbeitung und Übermittlung. Dies ist besonders wichtig für global agierende Unternehmen. Sie müssen angemessene Sicherheitsvorkehrungen für Datenübertragungen treffen. Das Urteil von 2020 in der Rechtssache Schrems II erschwerte die Datenübertragung in die Vereinigten Staaten, was zu einer genaueren Prüfung und einer Neubewertung der Übertragungsstrategien führte.Während die DSGVO heute nur ein wichtiger Maßstab für KI-Unternehmen in der EU ist, werden ihre Grundsätze weltweit schnell zur Norm. Unternehmen müssen nicht nur die jeweils geltenden Vorschriften kennen, sondern auch zukünftige Änderungen, die sich auf ihre Geschäftstätigkeit auswirken könnten. Die Integration von Datenschutz und Sicherheit in die Gestaltung von KI-Systemen schafft Vertrauen und minimiert das Risiko zukünftiger Bußgelder aufgrund möglicher Verstöße. Die Nichteinhaltung dieser Vorschriften wird mit erheblichen Strafen geahndet: Die Geldbußen können bis zu 10 Millionen Euro oder 2 % des weltweiten Umsatzes betragen.Nationale Unterschiede bei KI-VorschriftenWährend das EU-KI-Gesetz darauf abzielt, die KI-Vorschriften in ganz Europa zu vereinheitlichen, können einzelne Mitgliedstaaten ihre eigenen Richtlinien einführen. Deutschland ist dabei eines der proaktivsten Länder. Die Datenschutzkonferenz (DSK) in Deutschland gab spezifische Leitlinien heraus, die sich auf Large Language Models (LLMs) und andere KI-Systeme konzentrieren. Diese Regeln sind strenger als der EU-weite Rahmen und betonen die Einhaltung der DSGVO, insbesondere in Bezug auf Datenschutz und Transparenz.Die deutsche KI-Richtlinie verlangt, dass Unternehmen, die KI zur Verarbeitung personenbezogener Daten einsetzen, insbesondere in sensiblen Bereichen wie Gesundheit und Personalwesen, die gesetzlichen Anforderungen einhalten und Transparenz bieten müssen. Die Benutzer müssen das Recht haben, die Datennutzung nachzuverfolgen und die Verwendung ihrer personenbezogenen Daten für das KI-Training abzulehnen. Automatisierte Entscheidungen, die sich erheblich auf Einzelpersonen auswirken, müssen von Menschen überwacht werden, um Verstöße gegen DSGVO-Artikel 22 zu vermeiden. Unternehmen müssen außerdem Datenschutz-Folgenabschätzungen durchführen und Datenschutzbeauftragte hinzuziehen, um sicherzustellen, dass KI-Systeme korrekt, nachvollziehbar und neutral sind.Für Unternehmen, die in mehreren EU-Ländern tätig sind, bedeuten diese nationalen Unterschiede, dass die Einhaltung der Vorschriften einen maßgeschneiderten Ansatz erfordert. Deutschlands Fokus auf Datenschutz und Regulierung zeigt, dass Unternehmen wachsam bleiben und Rechtsexperten konsultieren müssen, um sich in den EU-weiten und länderspezifischen KI-Vorschriften zurechtzufinden.Gcore macht aus Compliance-Herausforderungen ChancenAuch wenn die Einhaltung des KI-Gesetzes und der DSGVO zunächst überwältigend erscheinen mag, bringen sie für ein Unternehmen auch etwas Wertvolleres mit sich: die Chance, bei Transparenz, Fairness und Ethik im Rahmen von KI-Systemen eine Vorreiterrolle einzunehmen und sich gleichzeitig zu einem Vorreiter für verantwortungsvolle KI-Innovationen zu entwickeln. Die Einhaltung der strengen EU-Vorschriften könnte zu einem Wettbewerbsvorteil werden und Verbrauchern und Partnern signalisieren, dass das Unternehmen ethischen und sicheren KI-Systemen Priorität einräumt.Unternehmen können den Compliance-Prozess vereinfachen, indem sie mit Dienstleistern zusammenarbeiten, die maßgeschneiderte Lösungen für das KI-Datenmanagement anbieten. Gcore bietet beispielsweise eine Reihe von Cloud-Lösungen an, die Unternehmen dabei unterstützt, sich nahtlos im komplexen EU-Regulierungsumfeld zurechtzufinden, auch im Bereich KI. Durch die Nutzung lokaler Rechenzentren, die von Gcore bereitgestellt werden, können Unternehmen ihre Daten innerhalb der EU speichern und dabei die DSGVO und das kommende EU-KI-Gesetz einhalten. Für weltweit tätige Unternehmen macht die Präsenz von Gcore in über 95 Ländern die Einhaltung von Vorschriften einfach. Wir erzählen Ihnen gerne mehr dazu.Kostenlose Beratung anfordern

Absicherung von Webanwendungen und APIs am Edge: die Leistungsfähigkeit von Edge WAAP

Da Anwendungsarchitekturen immer verteilter werden, erfordert die Sicherung von Webanwendungen und APIs einen proaktiven, anpassungsfähigen Ansatz, der über herkömmliche Web Application Firewalls (WAFs) hinausgeht. Lösungen zum Schutz von Webanwendungen und Anwendungsprogrammierschnittstellen (WAAP) verbessern die Sicherheit, indem sie die Schutzmaßnahmen näher an die Endbenutzer und potenzielle Bedrohungen heranbringen. Diese strategische Positionierung verringert die Latenzzeit, was zu schnelleren Reaktionszeiten und einem nahtloseren Benutzererlebnis führt. Edge-basiertes WAAP senkt das Risiko von Ausfallzeiten und schützt wichtige Ressourcen, indem es Bedrohungen wie DDoS-Angriffe, Bot-Traffic und API-Missbrauch abfängt, bevor sie die Kerninfrastruktur erreichen.Edge-basiertes WAAP bietet dynamische Skalierbarkeit und erhöhte Geschwindigkeit und bewältigt effizient große Datenmengen und unerwartete Nachfragespitzen. Verteilt auf zahlreiche globale Präsenzpunkte bietet sie robuste, flexible Sicherheit, die sich in Echtzeit an Bedrohungen und Angriffe anpasst und damit perfekt für den Schutz von Anwendungen in komplexen Multi-Cloud-Umgebungen geeignet ist.Warum WAAP am Edge?Bei zentralisierten WAAP-Lösungen steht in der Regel eine einzige Sicherheitsanwendung oder Software-Instanz zwischen dem Internet und der Anwendung. Die zentralisierte WAAP ist zwar in bestimmten Szenarien wirksam, hat aber ihre Grenzen, insbesondere wenn es um globale Anwendungen und verteilte Infrastrukturen geht. Zu den Nachteilen gehören:Latenz: Datenverkehr, der über einen zentralen Punkt geleitet wird, kann zu Latenz führen, was die Anwendungsleistung beeinträchtigt.Ein einziger Ausfallpunkt: Die Kompromittierung der zentralen Sicherheitsanwendung kann die gesamte Anwendung stark beeinträchtigen.Skalierbarkeit: Die Skalierung von zentralisierten Lösungen zur Bewältigung des zunehmenden Datenverkehrs und der sich entwickelnden Bedrohungslandschaft kann eine Herausforderung darstellen.Edge-WAAP hingegen verteilt Sicherheitsfunktionen auf mehrere Punkte im Netzwerk, häufig näher am Edge. Dieser Ansatz bietet mehrere Vorteile: geringere Latenzzeiten, bessere Leistung, höhere Sicherheit und größere Flexibilität. Betrachten wir sie der Reihe nach.Geringere LatenzzeitDurch die Nutzung der Leistungsfähigkeit von CDN, um die Sicherheit in die Nähe des Endnutzers zu bringen, reduziert Edge WAAP die Latenzzeit erheblich, da der Datenverkehr näher an der Quelle verarbeitet wird. Die Latenzzeit steigt mit zunehmender physischer Entfernung zwischen Benutzern und Rechenzentren, so dass die Verringerung dieser Entfernung der Schlüssel zur Verbesserung der Reaktionszeiten ist. Dank des umfangreichen PoP-Netzwerks von Gcore auf der ganzen Welt werden Daten stets in der Nähe der Endnutzer verarbeitet. Dies reduziert die Datenübertragungsdistanz und ermöglicht eine schnellere Reaktion bei der Abwehr von Angriffen. Bei herkömmlichen Systemen bedeutet die Zentralisierung der Sicherheitsfunktionen, dass alle Anfragen (einschließlich potenziell böswilliger Anfragen) über eine einzige Stelle laufen, was zu Engpässen und einer Verlangsamung des Dienstes führen kann. Edge WAAP vermeidet dieses Problem, indem es die Sicherheitsfunktionen näher am Ursprung der Anfrage bearbeitet.Dies führt zu einer reibungsloseren und schnelleren Interaktion mit den Kunden, selbst bei Spitzenbelastungen. So könnte beispielsweise eine globale E-Commerce-Plattform Edge WAAP nutzen, um ein nahtloses Einkaufserlebnis in verschiedenen Regionen mit minimalen Verzögerungen zu ermöglichen. Durch niedrige Latenzzeiten verbessert Edge WAAP die Gesamtleistung der Anwendung und bietet die nötige Skalierbarkeit, um schwankende Verkehrsanforderungen zu bewältigen. Diese Struktur ermöglicht es Unternehmen, reaktionsschnelle und zuverlässige Dienste aufrechtzuerhalten, während sie wachsen, und unterstützt sowohl aktuelle als auch zukünftige Skalierungsanforderungen.Verbesserte SicherheitDie Kombination aus geringer Latenzzeit und globaler Netzverteilung macht Edge WAAP sicherer als Standard-WAAP-Lösungen. Indem der Datenverkehr näher an seiner Quelle verarbeitet wird, kann Edge-WAAP Bedrohungen in Echtzeit erkennen und abwehren, wodurch die Verzögerung zwischen der Identifikation böswilliger Aktivitäten und der Reaktion minimiert wird. Dieser Ansatz mit niedriger Latenz verringert das Zeitfenster für Angreifer und garantiert, dass Bedrohungen wie DDoS-Angriffe, Bot-Aktivitäten und API-Missbrauch neutralisiert werden, bevor sie die Kerninfrastruktur erreichen.Darüber hinaus nutzt Edge WAAP ein global verteiltes Netzwerk, um verdächtige Datenverkehrsmuster über Regionen hinweg zu überwachen, was die Transparenz erhöht und die Anwendung von Sicherheitsmaßnahmen auf der Grundlage des geografischen Ursprungs von Bedrohungen ermöglicht. Dieser Ansatz kommt vor allem Unternehmen zugute, die mit sensiblen Daten arbeiten oder Compliance-Anforderungen in mehreren Regionen erfüllen müssen. Durch die Kombination aus geringer Latenzzeit und umfassender, globaler Bedrohungsüberwachung bietet Edge WAAP proaktiven, anpassungsfähigen Schutz, der schnell auf neue Bedrohungen reagieren kann.Größere FlexibilitätEdge WAAP ermöglicht Unternehmen die Anpassung an sich entwickelnde Netzwerktopologien und Anwendungsarchitekturen. Durch die Bereitstellung von WAAP am Edge können Sicherheitsfunktionen verteilt und an ein sich änderndes Netzwerkumfeld angepasst werden, sei es aufgrund von Wachstum, veränderten Datenverkehrsströmen oder neuen Anforderungen an die Bereitstellung. Dank dieser Flexibilität kann WAAP eine Reihe von Architekturen unterstützen, von Multi-Cloud- und Hybrid-Umgebungen bis hin zu komplexeren, regionsspezifischen Konfigurationen.Der Edge-basierte Ansatz von Gcore lässt sich nahtlos in Multi-Cloud- und Hybrid-Umgebungen integrieren und erleichtert Unternehmen die Skalierung und Anpassung von Sicherheitskonfigurationen, wenn sie wachsen. Diese Flexibilität ist besonders wertvoll für Unternehmen, die in neue Regionen expandieren oder neue Technologien einführen, da Edge WAAP sich an ihre individuellen Infrastrukturanforderungen anpassen kann.Garantierte Sicherheit und Leistung mit Edge-basiertem WAAPEdge-basiertes WAAP ist eine leistungsstarke Lösung zur Sicherung moderner Anwendungen und APIs. Gcore WAAP bringt die Sicherheit näher an die Kunden heran und sorgt so für einen schnelleren und effizienteren Schutz dank unseres riesigen globalen Netzwerks von mehr als 180 Präsenzpunkten (PoPs) in mehr als 95 Ländern .Gcore WAAP arbeitet am Edge, um umfassenden Schutz vor DDoS-Angriffen, böswilligen Bots und API-Schwachstellen zu bieten. Außerdem lässt sie sich leicht skalieren, um hohe Datenverkehrsanforderungen in verteilten Multi-Cloud-Systemen zu bewältigen. Erfahren Sie, wie Gcore WAAP weltweit unübertroffene Geschwindigkeit bietet und Ihren Anwendungen robuste Sicherheit in einer Umgebung mit geringer Latenz ermöglicht.Erfahren Sie mehr über Gcore WAAP

Cyber Monday steht vor der Tür. Das gilt auch für die Hacker

Black Friday und Cyber Monday (BFCM) sind zwei der größten Online-Einkaufstage des Jahres. Im Jahr 2023 erreichten die Umsätze im E-Commerce in der Weihnachtszeit allein in den USA mehr als 12 Milliarden Dollar und für dieses Jahr wird ein weiterer Anstieg erwartet. Da das Online-Shopping in den letzten zehn Jahren immer beliebter geworden ist, hat sich die Begeisterung für BFCM auch über die Landesgrenzen hinaus verbreitet und ist heute eine der geschäftigsten Zeiten für Einzelhändler weltweit.Dieser Umsatzanstieg ist zwar eine gute Nachricht für die Unternehmen, doch zieht der Hype auch Cyberkriminelle an, die sich die verstärkte Online-Aktivität zunutze machen wollen. Hier erfahren Sie, warum Hacker BFCM ausnutzen wollen, wie sie dies tun und wie sich Unternehmen vor Hacks in der Weihnachtszeit schützen können.Kenne deinen Feind: Um was geht es für die Hacker?Es gibt mehrere Gründe, warum Cyberkriminelle es auf E-Commerce-Websites abgesehen haben, insbesondere während der geschäftigen Einkaufszeit zum Jahresende.Gestohlene Waren: Der persönliche Gewinn ist oft ein Hauptmotiv. Hacker nutzen ihre technischen Fähigkeiten, um Schwachstellen auf E-Commerce-Websites oder Zahlungsplattformen auszunutzen, um Einzelhändler um ihre Waren zu betrügen, ohne sie zu bezahlen.Angeberei: Hacker sind nicht nur durch finanzielle Belohnungen motiviert. Manche wollen auch im Internet mit dem Chaos prahlen, das sie verursacht haben, vor allem, wenn sie behaupten können, dass sie an den einkaufsreichsten Tagen des Jahres große Websites zum Stillstand gebracht haben.Sabotage von Konkurrenten: Einige Hacker-Aktivitäten gehen auf organisierte Gruppen zurück, die sich einen Vorteil auf dem Markt verschaffen wollen, indem sie ihren Konkurrenten zu einem Zeitpunkt finanziellen Schaden zufügen, an dem sich dies am stärksten auf deren Gewinne und deren Ruf auswirkt.Lösegeldforderungen: Inmitten des Trubels stehlen Hacker private und sensible Daten, um Unternehmen zu erpressen und Geld zu erpressen. Unternehmen könnten in Erwägung ziehen, Hacker zu bezahlen, um sie daran zu hindern, ein Datenleck aufzudecken.Übliche Angriffsmethoden der CyberkriminalitätCyberkriminelle suchen zunehmend nach neuen Wegen, um E-Commerce-Websites anzugreifen. Dies sind nur einige Techniken, die Sie kennen sollten.Automatisierte Scanner: Cyberkriminelle nutzen diese Tools, um Tausende von Websites zu scannen und nach Schwachstellen zu suchen, die sie ausnutzen können. Da der Scanvorgang nicht manuell überwacht werden muss, können die Kriminellen in kurzer Zeit maximalen Schaden anrichten.Phishing-Angriffe: Hacker zielen auch direkt auf Kunden ab. Mithilfe von E-Mails, Pop-up-Fenstern und gefälschten Nachrichten verleiten die Kriminellen Menschen dazu, ihre Konto- und Kreditkartendaten weiterzugeben. Die Kriminellen nutzen diese Daten dann für ihre Einkäufe. Für das Unternehmen können dann Verluste entstehen, wenn es diese betrügerischen Transaktionen zurückerstatten muss.Malware: Malware oder „schädliche Software“ kann ohne Wissen des Eigentümers direkt in ungeschützte E-Commerce-Websites eingeschleust werden. Diese Malware ermöglicht es Kriminellen, unbemerkt Geld, Anmeldeinformationen und andere Benutzerdaten zu stehlen.DDoS-Angriffe: Skrupellose Kriminelle verwenden Hacking-Tools und Bots, um riesige Mengen an Traffic auf eine Website zu leiten. Diese Zunahme des Traffics hindert legitime Kunden daran, auf die Website zuzugreifen, und zwingt sie dazu, bei der Konkurrenz zu kaufen, was zu Umsatzeinbußen für die betroffenen Unternehmen führt.Geschenkkarten-Knacken: Angreifer nutzen die Hochsaison für Geschenke aus, indem sie Millionen von Zahlenvariationen durch Geschenkkartenformulare laufen lassen. Auf diese Weise können sie Geschenkkartennummern mit positivem Kontostand ermitteln und sie verkaufen, bevor der rechtmäßige Karteninhaber die Möglichkeit hat, sie zu benutzen.Kontoübernahmen: Betrüger können mithilfe automatisierter Bots die Anmeldedaten von Kundenkonten übernehmen, um andere böswillige Aktivitäten auszuführen, z. B. die Kontrolle über das Konto zu übernehmen, Datendiebstahl zu begehen und unbefugte Einkäufe zu tätigen.Horten von Lagerbeständen: Feindliche Bots manipulieren das Inventar von Einzelhandels-Websites, indem sie eine Kauftransaktion starten und nicht abschließen. Da viele Online-Shops ihre Lagerbestände in Echtzeit aktualisieren und Artikel während des Transaktionsprozesses als nicht vorrätig kennzeichnen, können echte Kunden keine Artikel kaufen, die eigentlich zum Verkauf stehen, weil sie scheinbar nicht verfügbar sind.Scalping-Angriffe: Cyberkriminelle setzen automatisierte Scalping-Bots ein, um begehrte, stark nachgefragte Produkte wie Konzertkarten, Designerkleidung oder beliebtes Spielzeug zu kaufen. Die Käufe werden dann zu überhöhten Preisen auf Websites Dritter oder auf dem Schwarzmarkt weiterverkauft, sodass sowohl die Unternehmen als auch die Kunden leer ausgehen.So können sich Unternehmen schützenTrotz der Tatsache, dass die Betrüger immer innovativer werden, ist die gute Nachricht, dass fast 99 % der Angriffe durch grundlegende Sicherheitsvorkehrungen verhindert werden können. Zunächst einmal sollten Unternehmen sicherstellen, dass ihr E-Commerce-System und ihre Plugins immer auf dem neuesten Stand sind und dass sie keine nicht vertrauenswürdige Open-Source-Software verwenden. Virtuelles Patching, das Schwachstellen beseitigt, indem es als virtueller Schutzschild fungiert und bösartigen Traffic filtert, kann dieses Problem lösen.Es ist auch ratsam, keine sensiblen Kundendaten auf den Systemen Ihres Unternehmens zu speichern, die über das absolut Notwendige hinausgehen. Das Speichern von Kreditkartennummern und sensiblen Kundendaten ist streng geregelt und erfordert von Unternehmen die Einhaltung von Standards wie PCI DSS oder ISO 2700x. Selbst vorschriftsmäßig vorgehende Unternehmen sollten nur das speichern, was für die Aufrechterhaltung ihrer E-Commerce-Website zwingend erforderlich ist, um das Risiko im Falle eines Cyberangriffs zu minimieren.Der Schutz Ihrer Website ist keine einmalige Aufgabe. Es ist wichtig, regelmäßig nach Schwachstellen im Code und in der Anwendungsschicht einer Website zu suchen. Schwachstellen-Scanner konzentrieren sich auf die Identifizierung und Auflistung von Schwachstellen auf Ihrer Website und dienen als erster Schritt zur Risikominderung.Zu den Tools, mit denen Websites kontinuierlich vor bösartigem Datenverkehr geschützt werden können, gehören WAAP und DDoS-Schutz. Diese arbeiten im Hintergrund, um Ihre Infrastruktur vor häufigen Angriffen zu schützen, bevor sie geschehen, sodass Sie die Folgen nicht abmildern müssen. Wenn Sie diese Aufgaben an einen zuverlässigen Drittanbieter auslagern, können Sie sich entspannt zurücklehnen und wissen, dass Ihre Sicherheitslösung selbst die komplexesten und neuesten Bedrohungen abwehrt.So kann Gcore helfen, Ihre Website abzusichernEs ist noch Zeit, Sicherheitsmaßnahmen für Ihre Website zu implementieren, bevor die Saison der Weihnachtseinkäufe beginnt. Die bewährten Sicherheitslösungen von Gcore, WAAP und DDoS Protection, können zum Schutz Ihrer Website und Ihres E-Commerce-Frameworks beitragen.Wenn Sie Ihre Sicherheitsprobleme im Urlaub mit uns besprechen möchten, nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Einer unserer Experten kann Ihnen bei der Entscheidung helfen, was für Ihr Unternehmen das Richtige ist, damit Sie sich auf die Betreuung Ihrer Kunden konzentrieren können, anstatt sich gegen Betrüger zu wehren.Kontaktieren Sie uns, um Ihre Anforderungen an die Cybersicherheit zu besprechen

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