Cyberthreat Hunting | Threat Hunting

Cyberthreat Hunting | Threat Hunting

Die Abwehr von Cyberbedrohungen geht über die bloße Reaktion auf bekannte Risiken hinaus; sie erfordert proaktive Maßnahmen, um versteckte und unentdeckte Gefahren aufzudecken. Um dieses Ziel zu erreichen, setzen Unternehmen zunehmend auf Cyberthreat Hunting, eine Methode, bei der systematisch nach Bedrohungen gesucht wird, die von herkömmlichen Sicherheitsmaßnahmen möglicherweise übersehen werden. Durch den Einsatz fortschrittlicher Analysen und Bedrohungsdaten können Experten diese potenziellen Bedrohungen erkennen, bevor sie eskalieren. In diesem Artikel lernen Sie die detaillierten Techniken des Cyberthreat Huntings kennen, verstehen dessen wichtige Rolle in der modernen Cybersicherheit und erfahren, wie Ihr Unternehmen diese Strategie praktisch umsetzen kann.

Was ist Cyberthreat Hunting?

Das Cyberthreat Hunting ist die systematische Praxis der proaktiven Suche nach bisher unbekannten, versteckten Bedrohungen im Netzwerk oder in den Systemen eines Unternehmens. Im Gegensatz zur konventionellen passiven Erkennung von Bedrohungen, bei der auf Alarme gewartet wird, die durch bekannte Angriffsmuster ausgelöst werden, beinhaltet das Cyberthreat Hunting eine kontinuierliche, methodische Untersuchung, um versteckte Bedrohungen aufzudecken.

Die Bedrohungsjäger analysieren Protokolldaten, führen Netzwerkscans durch und nutzen Bedrohungsdaten mit manuellem Fachwissen und automatisierten Tools. So werden potenzielle Bedrohungen erkannt und abgewehrt, bevor sie den Systemen und Daten des Unternehmens schaden können. Ein solch proaktiver Ansatz bietet tiefere Einblicke in die Angriffsfläche und verbessert das Verständnis für Schwachstellen und Risiken.

Zweck und Nutzen von Cyberthreat Hunting

Das Ziel vom Cyberthreat Hunting ist es, unvorhergesehene oder bisher unbekannte Cyberangriffe zu stoppen, die im Netzwerk oder in den Systemen eines Unternehmens verborgen bleiben. Ohne eine kontinuierliche Jagd bleiben solche Bedrohungen im Durchschnitt 287 Tage lang unentdeckt und unkontrolliert, was zu unbefugtem Zugriff, Datenschutzverletzungen, finanziellen Verlusten und irreversiblem Schaden für den Ruf eines Unternehmens und das Vertrauen bei Kunden und Partnern führen kann.

Indem sie diese ausgeklügelten Bedrohungen durch Cyberthreat Hunting identifizieren und entschärfen, können Unternehmen von den folgenden Vorteilen profitieren:

  • Minimierung der Zeit vom Eindringen bis zur Entdeckung, um den Schaden zu begrenzen. Eine längere Entdeckungszeit ohne Abhilfemaßnahmen würde mehr Möglichkeiten zur Infiltration, zum Datendiebstahl und zu weitreichenden, schwer rückgängig zu machenden Schäden bieten, weshalb es von Vorteil ist, diesen Zeitraum zu minimieren.
  • Schnelles Erkennen von Gefahren, die von herkömmlichen Tools übersehen werden, verhindert unentdeckte Schwachstellen, die später zu Störungen oder Verstößen führen können. Herkömmliche Tools sind zwar in der Regel wirksam gegen die bekannten Bedrohungen, die sie zu schützen vorgeben, aber kein Tool ist perfekt oder vollständig umfassend gegen eine sich ständig weiterentwickelnde Bedrohungslandschaft. Und wenn Sie von einer bestehenden Bedrohung nichts wissen, verwenden Sie möglicherweise Sicherheitstools, die nicht vor allen relevanten Bedrohungen schützen.
  • Bewertung der Daten und Berichtsprozesse, um unnötige Alarme zu reduzieren und eine „Alarmmüdigkeit“ zu vermeiden, bei der wichtige Warnungen ignoriert werden, was die Reaktion verzögert und die Bedrohungen eskalieren lässt. Indem Sie prüfen, welche Bedrohungen aktuell und am wichtigsten sind, können Sie sich darauf konzentrieren, Lösungen für relevante Sicherheitsprobleme zu finden.
  • Stärken der Abwehr gegen die vielfältigen Folgen erfolgreicher Angriffe, einschließlich Datenverlust, rechtlicher Verpflichtungen, finanzieller Auswirkungen und Verlust des Kundenvertrauens. Alles Punkte, mit der die langfristige Lebensfähigkeit eines Unternehmens beeinträchtigt werden kann.

Wie funktioniert das Cyberthreat Hunting?

Es gibt eine Reihe von Methoden und Strategien für das Cyberhunting. Schauen wir uns vier wichtige Methoden an und bewerten jede von ihnen anhand des Beispiels eines gezielten Ransomware-Angriffs auf die Buchhaltung eines Unternehmens.

MethodikWas es istFokusVorgehensweiseVorteile
Hypothesengesteuerte UntersuchungFormulierung von Hypothesen über potenzielle Cyber-Bedrohungen auf der Grundlage früherer Angriffsmuster und der spezifischen Umgebung des Unternehmens.Die spezifischen Systeme und Softwarelösungen der Buchhaltungsabteilung, wie beispielsweise Buchhaltungssoftware, die anderswo bereits kompromittiert wurde.Untersuchung ähnlicher Angriffe auf andere Unternehmen, um die Ermittlungen im eigenen Unternehmen anzuleiten.Maßgeschneiderte Abwehrmechanismen zum Schutz spezifischer Buchhaltungssoftware, die das Risiko minimieren.
Untersuchung auf der Grundlage bekannter IndikatorenNutzung bekannter Iindicators of Compromise (IOCs) und Indicators of Attack (IOAs) im Zusammenhang mit aktuellen Bedrohungen, um nach versteckten Angriffen oder böswilligen Aktivitäten zu suchen.Spezifische Anzeichen im Zusammenhang mit Ransomware, die zuvor auf Buchhaltungssoftware in anderen Unternehmen abzielte.Anwendung von Erkenntnissen aus einem früheren Ransomware-Angriff auf eine ähnliche Abteilung in einem anderen Unternehmen, um nach denselben Indikatoren in ihrer Organisation zu suchen.Schnelles Erkennen und Stoppen eines Angriffs auf die Buchhaltung, bevor er sich ausbreitet.
Erweiterte Analytik und maschinelles LernenNutzung von Datenanalysen und maschinellem Lernen, um verdächtige Muster und Anomalien zu erkennen, die auf potenzielle Bedrohungen hinweisen könnten.Subtile Anzeichen, die auf einen bevorstehenden Angriff hinweisen könnten, wie ungewöhnliche Anmeldeversuche bei der Buchhaltungssoftware.Anhand eines früheren Angriffsbeispiels das Trainieren Algorithmen, um nach bestimmten Mustern zu suchen, die mit dieser Ransomware innerhalb des Unternehmens zusammenhängen.Frühzeitige Erkennung eines Angriffs auf die Buchhaltung, wodurch die Ransomware möglicherweise gestoppt werden kann, bevor sie sich ausbreitet.
Zusammenarbeit von Mensch und MaschineDie Kombination von menschlichen Erkenntnissen mit automatisierten Technologien zur Verbesserung der Effektivität und Effizienz des Threat Huntings.Interpretation von Maschinendaten mit menschlichem Verständnis, Erkennung von Anzeichen für bekannte Ransomware, die Buchhaltungssoftware angreift.Sie nutzen das Verständnis eines früheren Angriffs auf ähnliche Software in Kombination mit Maschinendaten, um Anzeichen für einen gezielten Angriff in ihrem Unternehmen zu erkennen.Schnelles Erkennen und gründliches Verständnis bestimmter Schwachstellen in der Software der Buchhaltungsabteilung, so dass eine schnelle und effektive Reaktion möglich ist.
Ein Vergleich der vier wichtigsten Methoden für das Cyberthreat Hunting

Hypothesengesteuerte Untersuchung

Das nachstehende Flussdiagramm zeigt, wie eine hypothesengesteuerte Untersuchung funktioniert. Der Prozess ähnelt der Art und Weise, wie Detektive Verbrechen aufklären, da er mit einer begründeten Vermutung beginnt und auf Beweise zurückgreift.

Untersuchung auf der Grundlage bekannter Anzeichen für eine Kompromittierung oder Anzeichen für einen Angriff

Bei diesem Prozess werden Daten durchsucht, um böswillige Aktivitäten anhand bestimmter Anzeichen oder Indikatoren zu identifizieren. Dies ermöglicht eine gezielte und effiziente Identifizierung und Eindämmung potenzieller Bedrohungen.

Untersuchungen mithilfe erweiterter Analytik und maschinellem Lernen

Bei diesem Ansatz werden komplexe Algorithmen und statistische Modelle verwendet, um große Datensätze zu analysieren und automatisch Muster und Anomalien zu erkennen, die auf potenzielle Bedrohungen hindeuten können.

Zusammenarbeit von Mensch und Maschine

In diesem Fall werden die intuitiven Entscheidungsfähigkeiten menschlicher Analysten mit der Rechengeschwindigkeit und Effizienz des maschinellen Lernens kombiniert, um die Identifizierung, Analyse und Eindämmung potenzieller Cyberbedrohungen zu verbessern.

Cyberthreat Hunting – Der Ablauf

Standardablauf beim Threat Hunting
Der Ablauf beim Cyberthreat Hunting

Cyberthreat Hunts müssen nach einem bestimmten Verfahren durchgeführt werden, um eine effiziente und erfolgreiche Jagd zu gewährleisten. Die Identifizierung von Auslösern, die Untersuchung verdächtiger Aktivitäten und die Behebung potenzieller Bedrohungen sind generell für alle Methoden relevant. Der gewählte Ansatz kann jedoch eine gewisse Variation erfordern. Beispielsweise sollten hypothesengesteuerte Methoden Auslöser (Schritt 1, unten) priorisieren, die auf spezifische Bedrohungshypothesen ausgerichtet sind, während ein nachrichtendienstlicher Ansatz bekannte oder vermutete Bedrohungen im selben Schritt hervorhebt.

Es ist wichtig, den gesamten Prozess beim Cyberthreat Hunting zu verstehen, aber die Details der Ausführung werden in der Regel dem professionellen Team überlassen, das sie durchführt. In diesem Artikel skizzieren wir den Prozess, ohne uns in hochtechnische Details zu vertiefen (die heben wir uns für einen späteren Artikel auf!)

Bevor Sie mit dem Threat Hunting beginnen: Was benötigen Sie?

  • Ein kompetentes Team. Ein proaktives Threat Hunting erfordert ein qualifiziertes Team von Sicherheitsanalysten, die über fundierte Kenntnisse über Cyberbedrohungen und Untersuchungstechniken sowie über das Netzwerk und die Systeme des Unternehmens verfügen.
  • Eine robuste und agile IT-Infrastruktur. Analysten müssen Zugang zu einer robusten und flexiblen IT-Infrastruktur haben, um die riesigen Datenmengen zu verarbeiten, die bei Untersuchungen gesammelt werden, darunter Sicherheitsprotokolle, Netzwerkverkehr und Endpunktdaten. Tools wie SIEM, Endpoint Detection and Response (EDR) und Threat Intelligence-Plattformen können erforderlich sein.
  • Tools zur Datenerfassung und -analyse. Der Einsatz umfassender Tools zur Datenerfassung und -analyse ist für das Cyberthreat Hunting unerlässlich, da sie es den Bedrohungsjägern ermöglichen, Daten aus verschiedenen Quellen zu sammeln und effizient zu analysieren. Zu den Tools gehören Splunkfür die Protokollanalyse, Wireshark für die Untersuchung des Netzwerkverkehrs und Elasticsearch für die Suche und Analyse von Daten. Sie alle nutzen maschinelles Lernen und fortschrittliche Analysen, um Anomalien und Muster zu erkennen, die auf potenzielle Bedrohungen hinweisen, und ermöglichen so eine schnellere und genauere Erkennung von Cyberangriffen, die andernfalls inmitten der normalen Netzwerkaktivität verborgen bleiben könnten.

Schritt 1: Umfang

In der Anfangsphase beim Cyberthreat Hunting legen Cybersecurity-Experten innerhalb Ihres Unternehmens oder externe Experten den Umfang der Jagd fest. Dazu gehört die Identifizierung der wichtigsten zu schützenden Assets und die Analyse der wahrscheinlichen Bedrohungen auf der Grundlage von Branchentrends oder vergangenen Vorfällen. Auf dieser Grundlage formulieren sie eine gezielte Hypothese, um die Jagd zu leiten und einen effizienten Ressourceneinsatz zu gewährleisten.

Schritt 2: Auslöser

Als nächstes identifiziert das Team Auslöser wie verdächtige Protokolleinträge, ungewöhnlichen Netzwerkverkehr oder untypisches Benutzerverhalten, die auf potenzielle Bedrohungen hinweisen. Indem sie die Vermögenswerte und Bedrohungen verstehen, können sie spezifische Auslöser entwickeln, die auf die identifizierten Risiken abgestimmt sind. Diese Auslöser fungieren als Frühwarnungen, die auf die Hypothese und die gefährdeten Assets zugeschnitten sind und somit effektiv die Notwendigkeit einer Untersuchung signalisieren. Das Erkennen eines Auslösers, der mit der aufgestellten Hypothese übereinstimmt, ermöglicht es den Bedrohungsjägern, potenzielle Bedrohungen proaktiv zu untersuchen und sich dabei auf die zuvor identifizierten kritischen Bereiche zu konzentrieren.

Schritt 3: Untersuchung

Die Bedrohungsjäger verlassen sich auf fortschrittliche Tools zur Datenerfassung – wie SIEM, Managed Detection and Response (MDR) und User and Entity Behavior Analytics (UEBA) – um auf hochwertige Informationen und historische Datensätze zuzugreifen und diese zu verarbeiten. Diese Technologien ermöglichen es den Bedrohungsjägern, eine Vielzahl von Daten zu sammeln, einschließlich Protokolle und Netzwerkverkehr, die dann analysiert werden, um verdächtige Muster oder Anomalien zu erkennen. Wenn sie potenzielle Anomalien oder bösartiges Verhalten im System genauer untersuchen, können die Bedrohungsjäger ihre Hypothesen überprüfen und möglicherweise versteckte Bedrohungen aufdecken.

Schritt 3: Auflösung

Die Bedrohungsjäger ergreifen sofortige Maßnahmen, um die identifizierten Bedrohungen zu entschärfen. Dies kann bedeuten, dass betroffene Anlagen isoliert, bösartiger Code entfernt oder zusätzliche Sicherheitskontrollen implementiert werden, um zukünftige Angriffe zu verhindern. Eine entschlossene Reaktion hilft, die Auswirkungen der Bedrohungen zu minimieren und die Assets und Daten des Unternehmens zu schützen.

Schritt 3: Dokumentation

Die Ergebnisse der Untersuchung werden dann dokumentiert. Die Dokumentation ist unerlässlich, um den Fortschritt der Untersuchung zu verfolgen, wichtige Informationen mit anderen Teams innerhalb des Unternehmens auszutauschen und einen Beitrag zum breiteren Prozess des Cyberthreat Huntings zu leisten. Das Führen ausführlicher Aufzeichnungen über jede Jagd ermöglicht es den Sicherheitsteams, aus den Erfahrungen der Vergangenheit zu lernen, ihr Verständnis für sich entwickelnde Bedrohungsmuster zu verbessern und ihre Strategien zum Threat Hunting kontinuierlich zu verfeinern.

Wie oft sollte das Threat Hunting eingesetzt werden?

Unternehmen sollten das Cyberthreat Hunting mit einer Häufigkeit durchführen, die auf ihre Größe, Komplexität, Branche und Risikoakzeptanz zugeschnitten ist. Das sporadisch durchgeführte Ad-hoc-Threat Hunting bietet zwar einen gewissen Schutz, ist aber in Umfang und Wirksamkeit begrenzt. Die regelmäßige Jagd in regelmäßigen Abständen, z.B. monatlich, räumt der Suche Priorität ein, ermöglicht aber möglicherweise fortgeschrittene Angriffe zwischen den Intervallen, so dass kürzere Intervalle wünschenswert sind.

Das kontinuierliche Cyberthreat Hunting in Echtzeit ist ideal für Unternehmen, die über ausreichend Personal und Budget verfügen und sich kontinuierlich um die Aufdeckung von Netzwerk- und Endpunktangriffen bemühen. Dieser kontinuierliche Ansatz stärkt die Cybersicherheit und ist den sich entwickelnden Bedrohungen einen Schritt voraus, erfordert aber entsprechende Ressourcen.

Wer sollte Ihr Threat Hunting durchführen?

Ein effektives Threat Hunting erfordert spezielle Fachkenntnisse bei der Identifizierung und Bekämpfung von Cyberbedrohungen und der Analyse von Unternehmensrisiken. Qualifizierte Sicherheitsexperten sind für eine erfolgreiche Angriffserkennung unerlässlich.

Zwar sind interne Bedrohungsjäger eine Option, aber der Mangel an Cybersecurity-Talenten veranlasst Unternehmen oft dazu, Verträge mit Managed Security Service Providern (MSSPs) abzuschließen, die kostengünstigen Zugang zu qualifiziertem Personal, Echtzeitanalysen und Korrelation mit den neuesten Bedrohungsdaten bieten. Der Einsatz erfahrener Bedrohungsjäger hilft Unternehmen, schnellere und präzisere Lösungen zu finden, ihre Sicherheitslage zu verbessern und das Risiko manueller Fehler zu verringern.

Fazit: Warum das Threat Hunting so wichtig ist

Beim Threat Hunting wird menschliches Fachwissen mit leistungsstarken Analysen und umfassenden Tools zur Datenerfassung kombiniert. Durch proaktives Aufspüren potenzieller Bedrohungen, die traditionellen Sicherheitsmaßnahmen entgehen könnten, wird das Risiko von Sicherheitsverletzungen verringert und die allgemeine Sicherheitslage Ihres Unternehmens verbessert. Das Cyberthreat Hunting ermöglicht es Unternehmen, Cyberkriminelle auszustechen und kritische Ressourcen zu schützen.

Warten Sie nicht darauf, dass Cyberbedrohungen eskalieren. Um Angriffe effektiv zu erkennen und zu bekämpfen, ist ein tiefes Verständnis der Verkehrsmuster unerlässlich. Der DDoS-Schutz von Gcore bietet die Möglichkeit, niederfrequente Angriffe bereits bei der ersten Abfrage zu erkennen. So können Sie selbst bisher unbekannte Anomalien in Ihrem Datenverkehr schnell identifizieren, darauf reagieren und sie beseitigen. Erleben Sie die Leistungsfähigkeit der fortschrittlichen Funktionen von Gcore zur Abwehr von Bedrohungen und schützen Sie Ihre digitale Infrastruktur noch heute!

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