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Wie Gcore Hosting zu verwalten ist: Das Dashboard im Überblick

  • Von Gcore
  • October 13, 2021
  • 8 Min.
Wie Gcore Hosting zu verwalten ist: Das Dashboard im Überblick

Um unseren Kunden die Bestellung und Verwaltung unserer Hosting-Dienste zu ermöglichen, verwenden wir ein einfaches und benutzerfreundliches Dashboard.

Für einen schnellen Arbeitsbeginn in dem Konto haben wir beschlossen, ein einführendes Handbuch zu erstellen und alle Anleitungen aus unserer Wissensdatenbank zu sammeln, die Sie möglicherweise benötigen werden.

In diesem Artikel informieren wir Sie über die wichtigsten Funktionen des Dashboards und beantworten die häufigsten Fragen unserer Kunden.

Kurz über das Dashboard

Das Dashboard basiert auf dem ISPmanager, einer Systemsteuerung für das Hosting. Wir haben uns für dieses Systemsteuerung entschieden, weil sie sehr einfach und benutzerfreundlich ist und unseren Kunden dennoch Zugriff auf eine Vielzahl von Funktionen bietet.

Grundfunktionen des Dashboards

Sie können:

  • virtuelle und dedizierte Server kaufen;
  • Dienstleistungen bestellen;
  • Server und Dienstleistungen verwalten;
  • neue Benutzer hinzufügen und ihnen Rollen zuweisen;
  • das Guthaben aufladen;
  • Statistiken bekommen;
  • Fragen an die Spezialisten des technischen Supports stellen.

Wir werden Ihnen mehr über die beliebtesten Funktionen erzählen.

VDS-Verwaltung

Virtuelle Server können direkt über die Systemsteuerung VMmanager verwaltet werden.

Hier können Sie einige grundlegende Vorgänge durchführen:

  • Hochfahren, Herunterfahren und Neustarten des Servers.
  • Neuaufsetzen des Betriebssystems.
  • Hinzufügung von IP-Adressen.
  • Statistiken zum ein- und ausgehenden Datenverkehr anzeigen lassen.

Um in die Systemsteuerung zu gelangen, müssen Sie auf der Registerkarte „Products/Services“ zum Abschnitt „Virtual private servers“ gehen, den gewünschten Server auswählen und auf „To panel“ klicken.

Die Anmeldedaten für die Systemsteuerung finden Sie in der E-Mail, die Ihnen nach der Aktivierung des Servers gesendet wurde, und im Abschnitt „Instructions“.

Die meisten Funktionen in der Systemsteuerung sind ziemlich einfach. Ein etwas komplizierterer Vorgang ist die Neuinstallation des Betriebssystems, auf die wir daher näher eingehen werden.

Wie das Betriebssystem neu zu installieren ist

Sie haben zwei Möglichkeiten:

  1. Ihr Betriebssystem durch eines unserer schablonenhaften Betriebssysteme zu ersetzen.
  2. ein beliebiges anderes Betriebssystem mithilfe eines ISO-Abbildes zu installieren.

Das System ist auf eines der schablonenhaften Betriebssysteme sehr einfach umzustellen. In der Systemsteuerung müssen Sie zu „Virtual machines“ gehen und auf „Reinstall“ klicken.

Es wird Ihnen eine Liste der verfügbaren Betriebssysteme angezeigt:

  • CentOS 7-amd64;
  • CentOS 8-amd64;
  • Debian 8-x86_64;
  • Debian 9-x86_64;
  • Debian 10-x86_64;
  • FreeBSD 10-amd64;
  • FreeBSD 11-amd64;
  • FreeBSD 12-amd64;
  • Ubuntu 14.04-amd64;
  • Ubuntu 16.04-amd64;
  • Ubuntu 18.04-amd64;
  • Ubuntu 20.04-amd64.

Wählen Sie eins davon aus und drücken Sie „OK“. Dadurch wird die Neuinstallation des Systems gestartet.

Wenn Sie Ihr Betriebssystem installieren möchten, müssen Sie ein ISO-Abbild hochladen.

Gehen Sie zu „Upload ISO“.

Es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie die Parameter ausfüllen müssen:

  • Target VM — die virtuelle Maschine, auf der das Abbild installiert werden soll.
  • File type — die Art, wie das Abbild hochgeladen wird. Sie können die Datei von Ihrem lokalen Computer aus hochladen oder einen Download-Link angeben, um sie von einer anderen Ressource herunterzuladen.
  • Description — ein optionales Feld. Hier können Sie Anmerkungen für sich selbst hinterlassen.

Wenn Sie als Dateityp das Abbild von Ihrem lokalen Computer wählen, müssen Sie im Feld darunter die entsprechende Datei von Ihrem PC auswählen.

Und wenn Sie die URL des ISO-Abbildes auf einem anderen Server gewählt haben, geben Sie den Download-Link und den Dateinamen an.

Füllen Sie alle Felder aus und klicken Sie auf „OK“.

Es gibt Einschränkungen für ISO-Abbilder:

  • Sie können maximal 3 Dateien hochladen.
  • Jede Datei darf nicht größer als 8 GB sein.

Nach dem Hochladen ist das Betriebssystem-Abbild unter „Management“ > „ISO images“ verfügbar. Dort wird es für 24 Stunden gelagert. Wenn das Abbild länger in der Systemsteuerung verbleiben soll, wenden Sie sich über ein Ticket in Ihrem Dashboard an den technischen Support (siehe unten, wie das geht).

Um das Abbild zu installieren, fahren Sie den Server herunter und gehen Sie zu „Disks“.

Klicken Sie auf „ISO“ und wählen Sie das gewünschte Abbild aus der erscheinenden Liste aus.

Stellen Sie die Bootreihenfolge auf „To the beginning“ und klicken Sie auf „OK“.

Wenn Sie alles richtig gemacht haben, erscheint das ISO-Abbild in der Liste auf der Registerkarte „Virtual disks“.

Fahren Sie den virtuellen Server hoch.

Danach können Sie sich das Menü zum Hochladen des ISO-Abbildes über das Fernzugriffssystem VNC anschauen.

VNC

Sie können VMmanager verwenden, um grundlegende Vorgänge auf dem Server durchzuführen. Und eine vollständige VDS-Verwaltung erfolgt über VNC. Das ist ein Fernzugriffssystem, mit dem Sie alle Einstellungen und Anwendungen verwalten können.

Sie können aus dem VMmanager auf das System zugreifen. Gehen Sie zu „Virtual machines“, wählen Sie den Server, auf den Sie zugreifen möchten, und klicken Sie auf „VNC“.

Das Login und das Passwort stehen im Serverhandbuch, das wir nach dem Kauf des Servers per Post zusenden.

Lesen Sie mehr über die Verwaltung und Konfiguration von virtuellen Servern in unserer Wissensdatenbank.

Verwaltung von dedizierten Servern

Dedizierte Server können über die Systemsteuerung von DCImanager verwaltet werden. Sie können es über den Link oder über Ihr Dashboard aufrufen.

Wenn Sie zur Systemsteuerung gehen, indem Sie dem Link folgen, müssen Sie Ihr Login und Passwort eingeben. Diese finden Sie im Abschnitt „Instructions“.

Oder gehen Sie in Ihrem Dashboard von dem Abschnitt „Products/Services“ zu „Dedicated servers“, wählen Sie den Server aus und klicken Sie auf „To panel“.

Wie beim VMmanager für VDS können Sie auch im DCImanager grundlegende Vorgänge mit den dedizierten Servern durchführen: sie hoch- und herunterfahren, neustarten, das Betriebssystem wechseln, Statistiken anzeigen lassen und so weiter.

Wie ein Betriebssystem aus einer Vorlage neu zu installieren ist

Genau wie bei VDS können Sie das System auf einem dedizierten Server durch eines der schablonenhaften Betriebssysteme ersetzen oder Ihr eigenes aus dem ISO-Abbild installieren.

Auch der Wechsel von einem Betriebssystem zu einem anderen ist einfach.

Gehen Sie im DCImanager in den Bereich „Servers“, wählen Sie den gewünschten aus und klicken Sie auf „Operations“.

Wählen Sie im Feld „Operation type“ die Option „Install OS from template“ und geben Sie dann das gewünschte System an. Die verfügbaren Betriebssystemvorlagen für dedizierte Server sind die gleichen wie für virtuelle Server. Klicken Sie auf „OK“.

Wenn Sie benachrichtigt werden möchten, wenn das Betriebssystem heruntergeladen ist, aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben „Inform upon completion“, bevor Sie auf „OK“ klicken. Sie erhalten eine Benachrichtigung, sobald die Installation abgeschlossen ist.

Und die Installation Ihres Betriebssystems aus einem ISO-Abbild auf einen dedizierten Server wird schwieriger sein. Und hier brauchen Sie eine Konsole für die Fernsteuerung des Servers — IPMI.

IPMI

IPMI ist eine Konsole zur Fernüberwachung und -steuerung von dedizierten Servern. Wie VNC für VPS ist IPMI für eine umfassende Administration, Konfiguration und Applikationsverwaltung konzipiert.

Sie können über den DCImanager auf die Konsole zugreifen. Klicken Sie im Bereich „Servers“ auf das Monitor-Symbol neben dem gewünschten Server.

Sie werden zur Anmeldeseite weitergeleitet. Klicken Sie auf das Feld „Local user name“ und klicken Sie auf „Log“. Das Feld wird automatisch ausgefüllt. Das Feld „Password“ wird auf die gleiche Weise ausgefüllt: Gehen Sie auf das Feld und klicken Sie auf „Pas“ und dann auf „Log in“.

Wie das Betriebssystem mithilfe Ihres ISO-Abbilds zu ändern ist

Zunächst müssen Sie ein ISO-Abbild des Betriebssystems hochladen. Wählen Sie im DCImanager im Hauptmenü den Bereich „ISO images“ und klicken Sie auf „Upload“.

Als Nächstes müssen Sie zu IPMI gehen und den Abschnitt „Virtual Storage“ aufrufen.

Wählen Sie im Feld „Logical Drive Type“ die Option „ISO File“ und klicken Sie auf „Open“. In dem sich öffnenden Fenster navigieren Sie zum ISO-Ordner, wählen Sie dort das hochgeladene Abbild aus und klicken auf „Open“.

Klicken Sie dann auf „Plug in“ und dann auf „OK“. Das war’s! Ihr Abbild ist nun montiert.

Um mit der Installation des Betriebssystems zu beginnen, starten Sie den Server im DCImanager neu.

Lesen Sie mehr über die Verwaltung und Konfiguration von dedizierten Servern in unserer Wissensdatenbank.

Informationen zum Bezahlen und Aufladen des Guthabens

Weitere Details zu den Zahlungsmethoden finden Sie in unserem Artikel „So bezahlen und erneuern Sie einen Server“. Wir haben auch einen separaten ausführlichen Artikel über Zahlungen in unserer Wissensdatenbank.

Um Ihr Zahlungsverhalten einzusehen, gehen Sie auf „Billing“ unter „Payments“. Sie sehen eine Liste aller Ihrer Vorgänge.

Sie können jeden Zahlungsbeleg als PDF-Datei drucken oder speichern. Markieren Sie dazu die gewünschte Zahlung und drücken Sie auf „Print“ oder „Download“.

Hinzufügen von Benutzern

Um Hosting-Dienste zu verwalten, benötigen Sie möglicherweise Zugriff auf einem Dashboard für mehrere Benutzer. Die Weitergabe Ihres Benutzernamens und Passwortes an andere ist jedoch nicht sicher. Daher hat das Hosting in einem Dashboard die Möglichkeit, mehrere Benutzer zu einem Konto hinzuzufügen.

Klicken Sie im Bereich „Tools“ auf „Add a new user“.

Geben Sie bitte an:

  • Name des Benutzers;
  • seine E-Mail;
  • Passwort.

Diese Daten werden vom Benutzer zur Anmeldung verwendet. Das Passwort kann später vom Benutzer geändert werden.

Neben dem Hinzufügen von Benutzern können Sie ihnen auch bestimmte Rechte erteilen und sie sperren.

Voller Zugriff

Sie können dem neuen Benutzer Zugriff auf alle Funktionen des Dashboards geben.

Gehen Sie im Bereich „Client“ zum Unterabschnitt „Users“, wählen Sie den gewünschten Benutzer aus und klicken Sie auf „Edit“.

In der sich öffnenden Registerkarte sehen Sie die Zeile „Full access permissions“. Wenn der Benutzer alle Rechte haben soll, aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen.

Wenn Sie die Rechte des Benutzers einschränken möchten, stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen nicht markiert ist.

Berechtigungen einschränken

Um sicherzustellen, dass der Benutzer nur auf einen Teil der Funktionen des Dashboards Zugriff hat, können Sie seine Rechte einschränken. Wählen Sie im Abschnitt „Users“ den gewünschten aus und klicken Sie auf „Permissions“.

Sie sehen ein Fenster mit einer Liste von Rechten. Sie sind nach den Bereichen des Dashboards gruppiert. Sie können den Zugriff auf jeden einzelnen gewähren oder verweigern.

Um den Zugriff auf einen bestimmten Bereich zu gewähren, wählen Sie ihn aus und klicken Sie auf „Enable“. Um den Zugriff zu sperren, drücken Sie „Disable“.

Sperren eines Benutzers

Jeder Benutzer kann gesperrt werden. Dazu müssen Sie unter „Users“ die Person auswählen, für die Sie den Zugriff auf das Konto sperren möchten, und auf „Disable“ klicken.

Diese Funktion ist nützlich, wenn z.B. eines Ihrer Teammitglieder das Projekt verlassen hat. Wir empfehlen diese zu verwenden, auch wenn Kunden den Zugriff auf die E-Mail verlieren, mit der sie sich haben anmelden lassen.

Wenn Sie keinen Zugriff mehr auf ihre E-Mail haben, müssen Sie einen neuen Benutzer mit der aktuell verwendeten E-Mail hinzufügen und den Benutzer mit der alten E-Mail sperren.

Kontakt zum technischen Support

Unser technischer Support ist 24/7 verfügbar. Sie können die Spezialisten über Ihr Dashboard kontaktieren, indem Sie ein Ticket senden.

Drücken Sie dazu auf der Hauptseite des Dashboards in der „Taskbar“ auf „Submit a ticket“.

Sie können auch eine Frage zu einer bestimmten Dienstleistung stellen. Dazu müssen Sie auf die Registerkarte mit dieser Dienstleistung gehen, diese markieren und auf die Schaltfläche „Question“ klicken.

Danach werden ID und Name der Dienstleistung im Feld „Service“ automatisch eingepflegt.

Welche Leistungen können über unser Dashboard bestellt werden

Um einen Server zu kaufen oder eine Dienstleistung zu bestellen, müssen Sie auf der Hauptseite des Dashboards auf „Order a service“ klicken.

Dadurch wird eine Registerkarte mit einem Schaufenster geöffnet, in dem Sie eine Liste aller verfügbaren Dienstleistungen sehen können.

  1. Dedizierte und virtuelle Server. Lesen Sie mehr über deren Kauf im Artikel „So bezahlen und erneuern Sie einen Server“ ist.
  1. Zusätzliche IP-Adressen. Sie können bis zu 10 zusätzliche IPv4- und IPv6-Adressen für einen VDS und bis zu 15 Adressen für einen dedizierten Server erwerben.

Um zusätzliche IP-Adressen zu erwerben, gehen Sie zu „Products/Services“ und wählen Sie virtuelle Server oder dedizierte Server aus.

Wählen Sie den gewünschten Server aus und klicken Sie auf „IP addresses“.

Klicken Sie auf „Order“.

Geben Sie die Art und die erforderliche Anzahl der Adressen ein und bezahlen Sie die Bestellung.

Anschließend müssen die zusätzlichen IP-Adressen konfiguriert werden. Am einfachsten ist es, wenn Sie das Betriebssystem neu installieren. Dann wird alles automatisch konfiguriert.

Wenn Sie diese Option jedoch nicht haben, können Sie die Konfigurierung manuell durchführen. Hier haben wir Anleitungen für die gängigsten Betriebssysteme zusammengestellt.

  1. DNS-Hosting. Sie können Domains auf unseren DNS-Servern hosten und Ihre Web-Ressourcen beschleunigen. Mehr über DNS.
  1. Datensicherung. Mit dieser Dienstleistung können Sie Sicherungskopien Ihrer Daten und Serverkonfigurationen erstellen.

Die Datensicherung auf unserem Hosting wird über den Acronis-Service bereitgestellt. Wenn Sie den Service aktivieren möchten, bestellen Sie über die Storefront und bezahlen Sie die Bestellung.

Warten Sie, bis der Service aktiviert ist (dauert in der Regel etwa einen Tag). Wir senden Ihnen die Informationen zur Anmeldung bei Ihrem Acronis-Konto und Anweisungen zur Nutzung per E-Mail.

  1. SSL-Zertifikate. Sie gewährleisten die Sicherheit der zwischen der Website und dem Benutzer zu übertragenden Daten. Schauen Sie sich die Anweisungen an, wie ein SSL-Zertifikat zu bestellen und aktivieren ist.
  1. VLAN ist eine Verknüpfung von Servern in einem lokalen Netzwerk. Diese Dienstleistung ist nur für dedizierte Server verfügbar. Sie erstellen ein virtuelles lokales Netzwerk und können darin arbeiten, egal wo sich die Server physisch befinden.

Der Service ist kostenlos. Sie können ein VLAN über DCImanager erstellen.

Wählen Sie im Hauptmenü „VLAN“ und klicken Sie auf „Add“.

Geben Sie einen Namen für das VLAN ein (er kann beliebig gewählt werden) und klicken Sie auf „OK“.

Als nächstes müssen Sie dem Netzwerk Server hinzufügen. Wählen Sie auf der Registerkarte VLAN das von Ihnen erstellte VLAN aus und klicken Sie auf „VLAN members“.

Klicken Sie auf „Add“.

Wählen Sie den Server aus, den Sie dem Netzwerk hinzufügen möchten.

Wählen Sie anschließend im Feld „Port“ die Schnittstelle dieses Servers aus und klicken Sie auf „OK“.

Sie können dem Netzwerk eine unbegrenzte Anzahl von Servern hinzufügen.

  1. BGP ist eine Ankündigung Ihrer IP-Adressen bei einem Server. Die Dienstleistung ist nur für dedizierte Server verfügbar.

Anschlusshinweise. Die Preise finden Sie auf der Registerkarte „BGP“.

  1. LACP ist die Verknüpfung mehrerer physikalischer Kanäle zu einem logischen Netzwerk. Der Dienst ist nur für dedizierte Server verfügbar.

Anleitungen zum Verbinden und Einrichten finden Sie in der Wissensdatenbank. Die Preise finden Sie auf der Registerkarte LACP.

Wie ein Server zu verlängern oder zu entfernen ist

Über die Serververlängerung haben wir auch ausführlich im Artikel „So bezahlen und erneuern Sie einen Server“ geschrieben.

Um einen Server zu entfernen, wählen Sie im Bereich „Products/Services“ virtuelle oder dedizierte Server aus, markieren Sie den Server und klicken auf „Delete“.

Seien Sie aber vorsichtig! Nach dem Entfernen können Sie den Server nicht mehr wiederherstellen.

VDS darf nur entfernt werden, wenn Sie es länger als einen Monat verwenden.

Schussfolgerungen

  1. Das Dashboard für Gcore Hosting ist ein praktisches Tool zur Verwaltung von Dienstleistungen.
  2. Es ermöglicht Ihnen die Verwaltung von Servern, das Hinzufügen neuer Benutzer, die Aufladung von Guthaben, das Abrufen von Statistiken und vieles mehr.
  3. Sie können auch virtuelle und dedizierte Server, zusätzliche IP-Adressen, SSL-Zertifikate kaufen. Sie können auch Datensicherung oder DNS-Hosting aktivieren.
  4. Dedizierte Server können zu einem lokalen VLAN verbunden werden, Kanäle können mit LACP aggregiert und Ihre IP-Adressen können über BGP angekündigt werden.
  5. Alle nützlichen Hinweise und Informationen zu den Grundfunktionen des Dashboards finden Sie in unserer Wissensdatenbank.

Haben Sie noch Fragen?

Wir haben versucht, Sie über alle wichtigen Funktionen des Dashboards zu informieren, aber wir haben natürlich nicht alles aufgezählt. Wenn Sie noch Fragen haben, werfen Sie einen Blick in unsere Wissensdatenbank. Sie enthält eine Menge nützlicher Informationen.

Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich auch an den technischen Support wenden. Unsere Spezialisten sind immer für Sie da.

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Die USA und Kanada sind noch dabei, ihre jeweiligen KI-Rahmenregelungen auszuarbeiten, wobei der derzeitige Ansatz der USA weniger streng und zugleich innovationsfreundlicher ist, während Kanada eine zentralisierte Steuerung bevorzugt.Die Vereinigten Staaten arbeiten mit einem Hybridmodell aus bundesstaatlichen Richtlinien, wie dem Blueprint for an AI Bill of Rights, sowie einzelstaatlichen Gesetzen, wie dem California Consumer Privacy Act (CCPA) und dem Virginia Consumer Data Protection Act (VCDPA), die dazu dienen, einige der strengeren Datenschutzvorschriften durchzusetzen. Die zweistufige Vorgehensweise ähnelt dem in der EU, wo es sowohl Vorschriften auf EU-Ebene als auch auf Länderebene gibt.Der grundsätzlich liberale Ansatz der USA entspricht dem dortigen Verständnis der freien Marktwirtschaft und räumt Innovation und Wachstum den Vorrang vor strengen Sicherheitsmaßnahmen ein. Doch nicht alle Staaten machen sich einen solch freizügigen Umgang zu eigen. Die Divergenz zwischen strengen einzelstaatlichen Gesetzen und eher lockeren Bundesrichtlinien kann zu einer fragmentierten Regulierungslandschaft führen, die für Unternehmen nur sehr schwer zu durchschauen ist.Asien-Pazifik (APAC): divergierende Strategien mit Fokus auf InnovationDie APAC-Region entwickelt sich schnell zu einem globalen Spitzenreiter in Sachen KI-Innovation, deren wichtigsten Märkte das technologische Wachstum in verschiedenen Sektoren maßgeblich vorantreiben. Die Regierungen in der Region haben darauf mit der Schaffung von Rahmenbedingungen reagiert, die den verantwortungsvollen Einsatz von KI und die Datensouveränität in den Vordergrund stellen. Indiens künftiges Gesetz zum Schutz digitaler personenbezogener Daten (Digital Personal Data Protection Bill, DPDPB), Singapurs Modellrahmen für KI-Governance (Model AI Governance Framework) und Südkoreas Gesetz zur Förderung der KI-Industrie (AI Industry Promotion Act) werfen ein Schlaglicht auf die regulatorische Vielfalt in der Region und unterstreichen gleichzeitig die gemeinsame Forderung nach Transparenz und Datenlokalisierung.Es gibt keinen einheitlichen Ansatz für die Regulierung von KI in der APAC-Region. Länder wie China setzen beispielsweise einige der weltweit strengsten Gesetze zur Datenlokalisierung durch, während Japan „Soft-Law“-Prinzipien eingeführt hat und bald verbindliche Vorschriften erwartet. Diese unterschiedlichen Ansätze spiegeln die spezifische Balance zwischen Innovation und Verantwortung in jedem Land wider.Lateinamerika: neue Normen für den DatenschutzDie lateinamerikanische KI-Regulierungslandschaft befindet sich noch in der Entstehungsphase, wobei ein gemeinsamer Schwerpunkt auf dem Datenschutz liegt. Brasilien, das in der Region führend bei der digitalen Regulierung ist, erließ das Allgemeine Datenschutzgesetz (General Data Protection Law, LGPD) ein, das in seinem datenschutzfreundlichen Ansatz – ähnlich wie das argentinische Datenschutzgesetz– eng an die DSGVO angelehnt ist. Mexiko prüft ebenfalls eine KI-Gesetzgebung und hat bereits unverbindliche Leitlinien herausgegeben, in denen ethische Grundsätze und Menschenrechte betont werden.Während sich die regionale KI-Politik noch in der Entwicklung befindet, tendieren andere lateinamerikanische Länder wie Chile, Kolumbien, Peru und Uruguay zu Rahmenwerken, die Transparenz, die Zustimmung der Nutzer und menschliche Kontrolle in den Vordergrund stellen. Mit der zunehmenden Verbreitung von KI werden die lateinamerikanischen Länder wahrscheinlich dem Beispiel der EU folgen und risikobasierte Vorschriften einführen, die sich mit Hochrisikoanwendungen, Datenverarbeitungsstandards und Datenschutzrechten befassen.Naher Osten: Zentren für KI-InnovationenDie Länder des Nahen Ostens investieren erheblich in KI, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln, weshalb auch die Politik besonders innovationsfreundlich ist. In vielen Fällen liegt der Schwerpunkt der Politik sowohl auf der Entwicklung technologischer Spitzenleistungen und der freiwilligen Einhaltung durch die Unternehmen als auch auf strengen gesetzlichen Anforderungen. Dies macht die Region zudem besonders komplex für Unternehmen, die sich bemühen, sich den Bedingungen jedes Landes anzupassen.Die VAE wollen sich durch Initiativen wie die UAE National AI Strategy 2031 als weltweit führend im KI-Sektor positionieren. Die Strategie umfasst ethische Leitlinien, legt aber auch Wert auf eine innovationsfreundliche Politik, die Investitionen anzieht. Saudi-Arabien geht einen ähnlichen Weg. Vorschriften wie die Standards für Datenmanagement und den Schutz personenbezogener Daten (Data Management and Personal Data Protection Standards)konzentrieren sich auf Transparenz und Datenlokalisierung, um die Daten der Bürger zu schützen und gleichzeitig die rasche Entwicklung von KI in allen Bereichen zu fördern. Israels KI-Regulierung stützt sich auf flexible, in den Datenschutzgesetzen verankerte Richtlinien, einschließlich des Datenschutzgesetzes (Privacy Protection Law, PPL), das 2024 geändert wurde, um es an die DSGVO der EU anzupassen.Übersichtstabelle mit ZusammenfassungRegionLand/RegionVorschrift/RichtlinieSchwerpunktAuswirkungen auf die WirtschaftEuropaEUKI-Gesetz (geplant)Risikoabhängige KI-Klassifizierung; hohe Standards bei Datenverwaltung, Transparenz und menschlicher AufsichtHöhere Aufwände bei Compliance, mögliche Verzögerungen bei der Einführung von KI aufgrund strikter Auflagen EUDatenschutzgrundverordnung (DSGVO)Datenschutz, Zustimmung zur Datenverarbeitung, Beschränkungen für grenzüberschreitende DatenübertragungenErhöhte Betriebskosten für die Einhaltung der Vorschriften, Herausforderungen für die globale Datenübertragung und -speicherungNordamerikaUSAEntwurf für ein KI-GrundgesetzKI-Sicherheit, Datenschutz, Fairness; unverbindliche staatliche LeitlinienFlexibilität ermöglicht Innovation, aber Gesetze auf Länderebene erhöhen das Risiko der Fragmentierung von Vorschriften USA (Bundesstaaten)California Consumer Privacy Act (CCPA) & Virginia Consumer Data Protection Act (VCDPA)Datenschutz, Verbraucherdatenschutz, strenge Einhaltung der Vorschriften zur DatenverarbeitungErhöhte gesetzliche Anforderungen für Unternehmen, die in strengen Bundesstaaten tätig sind KanadaArtificial Intelligence and Data Act (AIDA) (geplant)Nationale KI-Ethik und Datenschutz; Transparenz, Verantwortlichkeit für die Nutzung personenbezogener DatenErfordert Investitionen in KI-Auditsysteme und Dokumentation KanadaPersonal Information Protection and Electronic Documents Act (PIPEDA)Datentransparenz, Zustimmung der Nutzer, Verantwortlichkeit bei der Verwendung personenbezogener DatenBietet Organisationen die Möglichkeit, durch Transparenz das Vertrauen ihrer Kunden zu gewinnenAPAC (Asien-Pazifik)IndienDigital Personal Data Protection Bill (DPDPB)Datenschutz, Einwilligung der Nutzer, Datensouveränität, LokalisierungBetriebskosten für Systeme zur Datenlokalisierung, limitiert grenzüberschreitenden Datenfluss SingapurModell eines Rahmenwerks für KI-GovernanceVerantwortungsvolle KI-Nutzung, Data Governance, TransparenzUnternehmen, die sich frühzeitig an den Anforderungen orientieren, sichern sich einen Wettbewerbsvorteil SüdkoreaAI Industry Promotion ActUnterstützung der KI-Industrie, Transparenz, DatenlokalisierungFördert KI-Innovationen, bringt aber Lokalisierungskosten für internationale Unternehmen mit sich ChinaGesetze zur DatenlokalisierungStrenge Datenlokalisierung, Hoheit über die DatenverarbeitungDie Datenlokalisierung ist mit Kosten für die Einhaltung der Vorschriften verbunden und kann für ausländische Unternehmen, die in China tätig sind, Hindernisse darstellen JapanGesetz zum Schutz der Privatsphäre (Soft-Law-Grundsätze)Schutz der Privatsphäre, künftige verbindliche Vorschriften erwartetKurzfristige geschäftliche Flexibilität mit dem Potenzial für zukünftige Kosten für Compliance, wenn verbindliche Vorschriften eingeführt werdenLateinamerikaBrasilienAllgemeines Datenschutzgesetz (General Data Protection Law, LGPD)Datenschutz, Einwilligung in die Datenverarbeitung, Transparenz bei der DatennutzungDie Angleichung an die DSGVO kann europäischen Unternehmen den Einstieg erleichtern, birgt aber auch das Potenzial, die Kosten für die Einhaltung der Vorschriften zu erhöhen MexikoEthische Grundsätze der KI (nicht bindend)Ethische Grundsätze, Menschenrechte, Leitlinien für den verantwortungsvollen Umgang mit KIMinimale Compliance-Anforderungen, ein „Soft-Law“-Ansatz ermöglicht Unternehmen Flexibilität ArgentinienGesetz zum Schutz personenbezogener DatenDSGVO-konform; Einwilligung, Datenschutz, Nutzerrechte  ChileNational Intelligence PolicyMenschenrechte, Transparenz, Vermeidung von Bias beim Einsatz von KIGeringe Compliance-Kosten, aber Fokus auf ethische KI-Praktiken erforderlich KolumbienNational Policy for Digital TransformationEthische KI-Nutzung, verantwortungsvolle Entwicklung, DatensouveränitätFokus auf ethische Praktiken könnte Wettbewerbsvorteile bei öffentlichen Ausschreibungen schaffen PeruNationale Strategie für KIKI-Infrastruktur, Ausbildung von Fachkräften, ethische DatenpraktikenSchafft Möglichkeiten für Unternehmen, die sich mit KI-Schulungen und -Infrastrukturen befassen, erfordert jedoch ethische Orientierung UruguayAktualisierte KI-Strategie (in Arbeit)Governance in der öffentlichen Verwaltung, KI-InnovationErleichterung des Marktzugangs für innovationsorientierte Unternehmen trotz anspruchsvoller Anpassung an Governance-RahmenbedingungenNaher OstenVAELeitfaden für KI-Ethik und für die Einführung von KIEthische Standards, Datenschutz, verantwortungsvoller Einsatz von KIUnterstützt ethische KI-Entwicklung mit minimaler regulatorischer Belastung VAEDubai International Financial Center (DIFC) DatenschutzbestimmungenDatennutzung in KI-Anwendungen, Datenschutzrechte, DatenlokalisierungKann die Datenübertragung erschweren, positioniert Dubai aber als führendes KI-Land VAEKI-ChartaGovernance, Transparenz und Datenschutz in der KI-PraxisFördert die internationale Zusammenarbeit und betont den verantwortungsvollen Einsatz von KI Saudi-ArabienStandards für Datenmanagement und Schutz personenbezogener DatenTransparenz, Datenlokalisierung, minimale Einschränkungen für KI-InnovationenUnterstützt Innovation, erhöht aber Kosten für lokalisierte Datenverarbeitung Saudi-ArabienEthische Grundsätze der KI und Richtlinien für generative KIEthische Standards, verantwortungsvolle KI-Nutzung, Leitlinien für die IndustrieNiedrige Compliance-Kosten fördern Innovation IsraelPrivacy Protection Law (PPL) und KI-PolitikDatenschutz, DSGVO-konforme Änderungen (KI-Politik), ethische und flexible KI-RegulierungFlexibilität für ethisch handelnde Unternehmen, Angleichung an DSGVO kann europäische Zusammenarbeit erleichternCompliance-Management angesichts sich überschneidender VorschriftenCompliance-Management stellt schon immer eine Herausforderung dar. Angesichts der vielfältigen und oft widersprüchlichen Anforderungen, die weltweit gelten, ist die Einhaltung von Vorschriften heute jedoch schwieriger denn je. International tätige Unternehmen müssen eine Balance zwischen der Einhaltung strenger Vorschriften wie der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) oder den chinesischen Gesetzen zur Datenlokalisierung und der Einhaltung flexiblerer oder innovationsorientierter Rahmenwerke in Ländern wie Singapur und Saudi-Arabien finden. Unternehmen sind gefordert, ihre Abläufe an die unterschiedlichen Standards für Datenschutz, Transparenz und Governance anzupassen, was zu höheren Kosten und betrieblicher Ineffizienz führen kann. Diese Fragmentierung der Vorschriften zwingt Unternehmen oft zu erheblichen Investitionen in juristische Expertise, in Compliance-Infrastruktur und in maßgeschneiderte operative Strategien, um widersprüchliche Anforderungen zu erfüllen.Vereinfachung globaler KI-Compliance mit GcoreFür international tätige Unternehmen stellt die Einhaltung unterschiedlicher KI-Vorschriften eine große Hürde dar. State-of-the-Art-Technologien wie Sovereign Cloud und Edge Computing eröffnen jedoch neue Möglichkeiten, diese Standards zu erfüllen. Sovereign Clouds ermöglichen die Datenspeicherung und -verarbeitung innerhalb bestimmter Regionen, was es den Unternehmen erleichtert, die Gesetze zur Datenlokalisierung einzuhalten und gleichzeitig von der Skalierbarkeit der Cloud zu profitieren. Anbieter wie Gcore bieten Lösungen mit einem weltweiten Netz von Datenzentren an, die globalen Unternehmen einen nahtlosen Betrieb über Grenzen hinweg ermöglichen.Gcore ist führend im Edge Computing, das als Ergänzung zur Lokalisierung die Datenverarbeitung näher am Entstehungsort der Daten ermöglicht. Dies verringert den Bedarf an grenzüberschreitenden Datenübertragungen und verbessert sowohl Latenzzeit als auch Netzwerkeffizienz. Dies ist besonders vorteilhaft für KI-Anwendungen in Bereichen wie autonomes Fahren und Telemedizin, in denen sowohl Geschwindigkeit als auch Konformität entscheidend sind. Darüber hinaus vereinfacht Gcore die Einhaltung von Vorschriften wie der EU-DSGVO und dem KI-Gesetz, indem es dazu beiträgt, dass sensible Daten sicher und innerhalb der regionalen Grenzen bleiben.Entdecken Sie Gcore Inference at the Edge für die lückenlose Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften

Edge Cloud-Updates für Dezember 2024

Wir freuen uns, Ihnen die neuesten Erweiterungen unserer Edge Cloud-Plattform vorstellen zu können, mit denen Sie mehr Flexibilität, Zuverlässigkeit und Kontrolle über Ihre Infrastruktur erhalten. Die Updates umfassen die Unterstützung mehrerer öffentlicher IPs für Bare Metal und verstärkte Maßnahmen zum Schutz vor Missbrauch. Für Neukunden haben wir ein exklusives Angebot für die Aktivierung von Bare Metal-Servern. Alle Details hierzu finden Sie in diesem Blog.Unterstützung mehrerer öffentlicher IPs für Bare MetalWir führen die Unterstützung mehrerer öffentliche IPs für Bare Metal-Server in dedizierten öffentlichen Subnetzen ein und erhöhen damit ihre Flexibilität und Zuverlässigkeit. Mit diesem Update können Sie zur Sicherung einer nahtlosen Servicekontinuität mehrere öffentliche IP-Adressen konfigurieren und so die Stabilität Ihrer Infrastruktur erhöhen. Mit mehreren IPs bleiben Ihre Dienste ohne Unterbrechung online, selbst wenn eine IP-Adresse ausfallen sollte.Diese Funktionalität bietet eine hohe Flexibilität und ermöglicht es Ihnen, Ihren Betrieb mühelos zu skalieren. Besonders nützlich ist dies bei der Bewältigung unterschiedlicher Workloads, der Steuerung des Datenverkehrs und bei komplexen Hosting-Umgebungen. Es ist zudem eine ideale Lösung für Hypervisor-Umgebungen, in denen die Trennung des Datenverkehrs über verschiedene IPs unerlässlich ist.Das müssen Sie wissen, bevor Sie loslegen:Diese Funktion funktioniert ausschließlich mit einem dedizierten öffentlichen Subnetz.Um diese Funktion zu aktivieren, stellen Sie bitte eine Anfrage an unser Support-Team.Die Anzahl der unterstützten öffentlichen IPs ist durch die Größe des dedizierten Subnetzes begrenzt, das Ihrem Bare Metal-Server zugewiesen ist.Bitte wenden Sie sich an unser Support-Team, wenn Sie künftig mehrere öffentliche IPs nutzen möchten.Verschärfte Maßnahmen zur Vermeidung von MissbrauchWir haben neue Maßnahmen zum Schutz vor Missbrauch ergriffen, um problematische Datenverkehrsmuster zu erkennen und einzudämmen, die Zuverlässigkeit der Services zu verbessern und Ihre Infrastruktur vor gefährlichen Aktivitäten zu sichern. Diese Updates tragen dazu bei, Ihr Netzwerk zu schützen und eine konsistente Leistungsfähigkeit Ihrer Applikationen zu erzielen.Weitere Informationen finden Sie in unserer Produktdokumentation.Testen Sie Bare Metal diesen Monat mit 35 % RabattGcore Bare Metal-Server sind die perfekte Wahl, um herausragende Performance zu erzielen und auch die anspruchsvollsten Workloads zu bewältigen. Durch ihre globale Verfügbarkeit bieten sie eine zuverlässige, leistungsstarke und skalierbare Lösung, wo immer Sie sie brauchen. Für begrenzte Zeit erhalten Neukunden zwei Monate lang 35 % Rabatt auf High-Frequency Bare Metal-Server*.Falls Sie von Ihrem Anbieter während Spitzenzeiten enttäuscht wurden oder Ihre Leistungsfähigkeit für 2025 ausbauen möchten, ist das die Gelegenheit für Sie. Nutzen Sie das Angebot bis zum 7. Januar, um sich einen der Rabatte für die ersten 500 Kunden zu sichern.Nutzen Sie das volle Potenzial der Edge CloudDiese Updates unterstreichen unser Engagement, Ihr Unternehmen fortlaufend mit Tools und Funktionen zu unterstützen, die Ihre Anforderungen erfüllen. Ob es um die Erhöhung von Flexibilität, einfacheres Server-Management oder bessere Kostenkontrolle geht – unsere Edge-Cloud-Plattform ist so konzipiert, dass Sie Ihre Ziele mit Sicherheit erreichen können.Ob es um die Erhöhung von Flexibilität, einfacheres Server-Management oder mehr Kostenkontrolle geht – unsere Edge-Cloud-Plattform ist so konzipiert, dass Sie Ihre Ziele mit Sicherheit erreichen können.Entdecken Sie Bare Metal von Gcore* Hinweis: Dieses Angebot gilt bis zum 7. Januar 2025. Der Rabatt gilt für zwei Monate ab Beginn des Abonnements und exklusiv für Neukunden, die High-Frequency Bare Metal-Server aktivieren. Der Rabatt erlischt automatisch nach zwei Monaten. Das Angebot ist auf die ersten 500 Aktivierungen beschränkt.

Die neuen FastEdge-Updates für November

Für FastEdge, unsere serverlose Edge-Computing-Lösung, veröffentlichen wir diesen Monat Verbesserungen, die Workflows vereinfachen, die Sicherheit erhöhen und das Anwendungsmanagement optimieren. Kunden von FastEdge haben jetzt Zugang zu Secret Storage Support, CLI und Konfigurationsvorlagen. Außerdem haben wir die Steuerung des Gcore-Kundenportals verbessert. Das sind die Neuerungen:Secret Storage SupportDie Verwaltung sensibler Informationen ist eine zentrale Herausforderung für moderne Anwendungen. Mit dem Secret Storage Support haben Sie jetzt Zugriff auf ein robustes System zur Verschlüsselung und Verwaltung von API-Schlüsseln, Anmeldeinformationen, Token und anderen sensiblen Daten in den Umgebungsvariablen Ihrer Anwendung.Das bedeutet für Sie Folgendes:Verbesserte Sicherheit: Schützen Sie vertrauliche Informationen mit den neuesten Verschlüsselungstechniken und verringern Sie so das Risiko von absichtlichen oder versehentlichen Datenlecks.Schlankere Verwaltung: Vereinfachen Sie Ihre Anwendungskonfiguration mit einem einzigen, sicheren Workflow für Umgebungsvariablen.Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Erfüllen Sie die strengen Datenschutz- und Datensicherheitsstandards und schützen Sie Ihre Anwendungen damit vor Verstößen und aufsichtsrechtlichen Konsequenzen.CLI (Command Line Interface)Die FastEdge-CLI ist ein leistungsstarkes Tool, das Entwicklern und DevOps-Teams die direkte Interaktion mit FastEdge über eine Befehlszeilenschnittstelle ermöglicht. Diese Funktion vereinfacht Arbeitsabläufe, indem sie eine Reihe von Befehlen für das Deployment Management, die Überwachung der Performance sowie die Integration in bestehenden CI/CD-Pipelines bietet. Darüber hinaus unterstützt sie lokale Tests, mit denen Teams Deployment-Umgebungen replizieren und Änderungen in Echtzeit erproben können, bevor sie live gehen.Das bedeutet für Sie Folgendes:Effiziente Automatisierung: Verringern Sie menschliche Fehler durch die Automatisierung von Aktualisierungen, Skalierung und der Verwaltung von Konfigurationen.Nahtlose Integration: Optimieren Sie Ihre CI/CD-Pipelines mit FastEdge, um schnellere Entwicklungszyklen, kürzere Markteinführungszeiten und geringeren Verwaltungsaufwand zu ermöglichen.Verbesserte Kontrolle: Verwenden Sie die CLI, um Einstellungen und Deployments zu verwalten, und geben Sie Entwicklern die nötige Flexibilität, Prozesse an ihre individuellen Anforderungen anzupassen.Erhöhte Flexibilität: Testen und debuggen Sie Ihre Anwendungen lokal, um Änderungen vor der Bereitstellung zu validieren, Risiken zu reduzieren und bessere Ergebnisse zu erzielen.Optimierte Entwicklung: Vereinfachen Sie Routineaufgaben, damit sich Ihre Teams ganz auf Innovationen und auf die Verbesserung der Performance Ihrer Anwendungen konzentrieren können.Wenn Sie den Umgang mit FastEdge CLI kennenlernen und die vollständige Dokumentation lesen möchten, besuchen Sie das FastEdge CLI GitHub-Repository.Vorlagen für eine schnelle KonfigurationVordefinierte Vorlagen optimieren die Bereitstellung von FastEdge-Services, indem sie die Konfiguration für gängige Anwendungsfälle erheblich vereinfachen. Diese Vorlagen bieten mehrere entscheidende Vorteile für Nutzer. Die vordefinierten Optionen für Caching, Sicherheit und Lastausgleich erlauben eine schnelle und fehlerfreie Einrichtung, die viel Zeit bei der Bereitstellung spart. Durch standardisierte Konfigurationen für alle Bereitstellungen sorgen die Vorlagen für Konsistenz im gesamten System, was Fehler reduziert und die Stabilität erhöht. Obwohl die Vorlagen die genannten standardisierten Vorteile bieten, sind sie flexibel und können problemlos Ihren spezifischen Anforderungen angepasst werden. Indem sie es Ihnen ermöglichen, konsistente Anpassungen in Ihrer gesamten Netzwerkinfrastruktur vorzunehmen, vereinfachen sie sowohl die Skalierungs- als auch die Wartungsprozesse.Verbesserte Verwaltung im Gcore-KundenportalDas aktualisierte Gcore-Kundenportal bietet erweiterte Tools für die Verwaltung von FastEdge-Services. So können Partner und Wiederverkäufer Kundeneinstellungen besser kontrollieren und Probleme beheben.Die zentrale Verwaltungsschnittstelle erlaubt es Ihnen, Kundeneinstellungen schnell zu ändern. Das spart Zeit und vereinfacht die Konfigurationsprozesse für Ihren Kundenstamm. Neuen Kunden können Sie benutzerdefinierte Vorlagen zur Verfügung stellen, die einen einheitlichen und effizienten Prozess möglich machen, der das Onboarding beschleunigt. Die systemeigenen Diagnosen und Auswertungen in Echtzeit helfen Ihnen, Anwendungsprobleme schneller zu beheben und Serviceausfälle zu minimieren. Außerdem können mit den Verbesserungen die Serviceleistungen für mehrere Kunden einfach verwaltet und skaliert und gleichzeitig konsistente Konfigurationen für den gesamten Kundenstamm gewährleistet werden.Bleiben Sie über künftige FastEdge-Updates informiertDiese Updates – in Kombination mit FastEdge, dem erweiterten Funktionsumfang unserer serverlosen Edge-Computing-Lösung – machen es einfacher denn je, sichere, skalierbare und leistungsstarke Anwendungen zu implementieren. Freuen Sie sich also auf weitere Verbesserungen im nächsten Monat!

Absicherung von Webanwendungen und APIs am Edge: die Leistungsfähigkeit von Edge WAAP

Da Anwendungsarchitekturen immer verteilter werden, erfordert die Sicherung von Webanwendungen und APIs einen proaktiven, anpassungsfähigen Ansatz, der über herkömmliche Web Application Firewalls (WAFs) hinausgeht. Lösungen zum Schutz von Webanwendungen und Anwendungsprogrammierschnittstellen (WAAP) verbessern die Sicherheit, indem sie die Schutzmaßnahmen näher an die Endbenutzer und potenzielle Bedrohungen heranbringen. Diese strategische Positionierung verringert die Latenzzeit, was zu schnelleren Reaktionszeiten und einem nahtloseren Benutzererlebnis führt. Edge-basiertes WAAP senkt das Risiko von Ausfallzeiten und schützt wichtige Ressourcen, indem es Bedrohungen wie DDoS-Angriffe, Bot-Traffic und API-Missbrauch abfängt, bevor sie die Kerninfrastruktur erreichen.Edge-basiertes WAAP bietet dynamische Skalierbarkeit und erhöhte Geschwindigkeit und bewältigt effizient große Datenmengen und unerwartete Nachfragespitzen. Verteilt auf zahlreiche globale Präsenzpunkte bietet sie robuste, flexible Sicherheit, die sich in Echtzeit an Bedrohungen und Angriffe anpasst und damit perfekt für den Schutz von Anwendungen in komplexen Multi-Cloud-Umgebungen geeignet ist.Warum WAAP am Edge?Bei zentralisierten WAAP-Lösungen steht in der Regel eine einzige Sicherheitsanwendung oder Software-Instanz zwischen dem Internet und der Anwendung. Die zentralisierte WAAP ist zwar in bestimmten Szenarien wirksam, hat aber ihre Grenzen, insbesondere wenn es um globale Anwendungen und verteilte Infrastrukturen geht. Zu den Nachteilen gehören:Latenz: Datenverkehr, der über einen zentralen Punkt geleitet wird, kann zu Latenz führen, was die Anwendungsleistung beeinträchtigt.Ein einziger Ausfallpunkt: Die Kompromittierung der zentralen Sicherheitsanwendung kann die gesamte Anwendung stark beeinträchtigen.Skalierbarkeit: Die Skalierung von zentralisierten Lösungen zur Bewältigung des zunehmenden Datenverkehrs und der sich entwickelnden Bedrohungslandschaft kann eine Herausforderung darstellen.Edge-WAAP hingegen verteilt Sicherheitsfunktionen auf mehrere Punkte im Netzwerk, häufig näher am Edge. Dieser Ansatz bietet mehrere Vorteile: geringere Latenzzeiten, bessere Leistung, höhere Sicherheit und größere Flexibilität. Betrachten wir sie der Reihe nach.Geringere LatenzzeitDurch die Nutzung der Leistungsfähigkeit von CDN, um die Sicherheit in die Nähe des Endnutzers zu bringen, reduziert Edge WAAP die Latenzzeit erheblich, da der Datenverkehr näher an der Quelle verarbeitet wird. Die Latenzzeit steigt mit zunehmender physischer Entfernung zwischen Benutzern und Rechenzentren, so dass die Verringerung dieser Entfernung der Schlüssel zur Verbesserung der Reaktionszeiten ist. Dank des umfangreichen PoP-Netzwerks von Gcore auf der ganzen Welt werden Daten stets in der Nähe der Endnutzer verarbeitet. Dies reduziert die Datenübertragungsdistanz und ermöglicht eine schnellere Reaktion bei der Abwehr von Angriffen. Bei herkömmlichen Systemen bedeutet die Zentralisierung der Sicherheitsfunktionen, dass alle Anfragen (einschließlich potenziell böswilliger Anfragen) über eine einzige Stelle laufen, was zu Engpässen und einer Verlangsamung des Dienstes führen kann. Edge WAAP vermeidet dieses Problem, indem es die Sicherheitsfunktionen näher am Ursprung der Anfrage bearbeitet.Dies führt zu einer reibungsloseren und schnelleren Interaktion mit den Kunden, selbst bei Spitzenbelastungen. So könnte beispielsweise eine globale E-Commerce-Plattform Edge WAAP nutzen, um ein nahtloses Einkaufserlebnis in verschiedenen Regionen mit minimalen Verzögerungen zu ermöglichen. Durch niedrige Latenzzeiten verbessert Edge WAAP die Gesamtleistung der Anwendung und bietet die nötige Skalierbarkeit, um schwankende Verkehrsanforderungen zu bewältigen. Diese Struktur ermöglicht es Unternehmen, reaktionsschnelle und zuverlässige Dienste aufrechtzuerhalten, während sie wachsen, und unterstützt sowohl aktuelle als auch zukünftige Skalierungsanforderungen.Verbesserte SicherheitDie Kombination aus geringer Latenzzeit und globaler Netzverteilung macht Edge WAAP sicherer als Standard-WAAP-Lösungen. Indem der Datenverkehr näher an seiner Quelle verarbeitet wird, kann Edge-WAAP Bedrohungen in Echtzeit erkennen und abwehren, wodurch die Verzögerung zwischen der Identifikation böswilliger Aktivitäten und der Reaktion minimiert wird. Dieser Ansatz mit niedriger Latenz verringert das Zeitfenster für Angreifer und garantiert, dass Bedrohungen wie DDoS-Angriffe, Bot-Aktivitäten und API-Missbrauch neutralisiert werden, bevor sie die Kerninfrastruktur erreichen.Darüber hinaus nutzt Edge WAAP ein global verteiltes Netzwerk, um verdächtige Datenverkehrsmuster über Regionen hinweg zu überwachen, was die Transparenz erhöht und die Anwendung von Sicherheitsmaßnahmen auf der Grundlage des geografischen Ursprungs von Bedrohungen ermöglicht. Dieser Ansatz kommt vor allem Unternehmen zugute, die mit sensiblen Daten arbeiten oder Compliance-Anforderungen in mehreren Regionen erfüllen müssen. Durch die Kombination aus geringer Latenzzeit und umfassender, globaler Bedrohungsüberwachung bietet Edge WAAP proaktiven, anpassungsfähigen Schutz, der schnell auf neue Bedrohungen reagieren kann.Größere FlexibilitätEdge WAAP ermöglicht Unternehmen die Anpassung an sich entwickelnde Netzwerktopologien und Anwendungsarchitekturen. Durch die Bereitstellung von WAAP am Edge können Sicherheitsfunktionen verteilt und an ein sich änderndes Netzwerkumfeld angepasst werden, sei es aufgrund von Wachstum, veränderten Datenverkehrsströmen oder neuen Anforderungen an die Bereitstellung. Dank dieser Flexibilität kann WAAP eine Reihe von Architekturen unterstützen, von Multi-Cloud- und Hybrid-Umgebungen bis hin zu komplexeren, regionsspezifischen Konfigurationen.Der Edge-basierte Ansatz von Gcore lässt sich nahtlos in Multi-Cloud- und Hybrid-Umgebungen integrieren und erleichtert Unternehmen die Skalierung und Anpassung von Sicherheitskonfigurationen, wenn sie wachsen. Diese Flexibilität ist besonders wertvoll für Unternehmen, die in neue Regionen expandieren oder neue Technologien einführen, da Edge WAAP sich an ihre individuellen Infrastrukturanforderungen anpassen kann.Garantierte Sicherheit und Leistung mit Edge-basiertem WAAPEdge-basiertes WAAP ist eine leistungsstarke Lösung zur Sicherung moderner Anwendungen und APIs. Gcore WAAP bringt die Sicherheit näher an die Kunden heran und sorgt so für einen schnelleren und effizienteren Schutz dank unseres riesigen globalen Netzwerks von mehr als 180 Präsenzpunkten (PoPs) in mehr als 95 Ländern .Gcore WAAP arbeitet am Edge, um umfassenden Schutz vor DDoS-Angriffen, böswilligen Bots und API-Schwachstellen zu bieten. Außerdem lässt sie sich leicht skalieren, um hohe Datenverkehrsanforderungen in verteilten Multi-Cloud-Systemen zu bewältigen. Erfahren Sie, wie Gcore WAAP weltweit unübertroffene Geschwindigkeit bietet und Ihren Anwendungen robuste Sicherheit in einer Umgebung mit geringer Latenz ermöglicht.Erfahren Sie mehr über Gcore WAAP

Cyber Monday steht vor der Tür. Das gilt auch für die Hacker

Black Friday und Cyber Monday (BFCM) sind zwei der größten Online-Einkaufstage des Jahres. Im Jahr 2023 erreichten die Umsätze im E-Commerce in der Weihnachtszeit allein in den USA mehr als 12 Milliarden Dollar und für dieses Jahr wird ein weiterer Anstieg erwartet. Da das Online-Shopping in den letzten zehn Jahren immer beliebter geworden ist, hat sich die Begeisterung für BFCM auch über die Landesgrenzen hinaus verbreitet und ist heute eine der geschäftigsten Zeiten für Einzelhändler weltweit.Dieser Umsatzanstieg ist zwar eine gute Nachricht für die Unternehmen, doch zieht der Hype auch Cyberkriminelle an, die sich die verstärkte Online-Aktivität zunutze machen wollen. Hier erfahren Sie, warum Hacker BFCM ausnutzen wollen, wie sie dies tun und wie sich Unternehmen vor Hacks in der Weihnachtszeit schützen können.Kenne deinen Feind: Um was geht es für die Hacker?Es gibt mehrere Gründe, warum Cyberkriminelle es auf E-Commerce-Websites abgesehen haben, insbesondere während der geschäftigen Einkaufszeit zum Jahresende.Gestohlene Waren: Der persönliche Gewinn ist oft ein Hauptmotiv. Hacker nutzen ihre technischen Fähigkeiten, um Schwachstellen auf E-Commerce-Websites oder Zahlungsplattformen auszunutzen, um Einzelhändler um ihre Waren zu betrügen, ohne sie zu bezahlen.Angeberei: Hacker sind nicht nur durch finanzielle Belohnungen motiviert. Manche wollen auch im Internet mit dem Chaos prahlen, das sie verursacht haben, vor allem, wenn sie behaupten können, dass sie an den einkaufsreichsten Tagen des Jahres große Websites zum Stillstand gebracht haben.Sabotage von Konkurrenten: Einige Hacker-Aktivitäten gehen auf organisierte Gruppen zurück, die sich einen Vorteil auf dem Markt verschaffen wollen, indem sie ihren Konkurrenten zu einem Zeitpunkt finanziellen Schaden zufügen, an dem sich dies am stärksten auf deren Gewinne und deren Ruf auswirkt.Lösegeldforderungen: Inmitten des Trubels stehlen Hacker private und sensible Daten, um Unternehmen zu erpressen und Geld zu erpressen. Unternehmen könnten in Erwägung ziehen, Hacker zu bezahlen, um sie daran zu hindern, ein Datenleck aufzudecken.Übliche Angriffsmethoden der CyberkriminalitätCyberkriminelle suchen zunehmend nach neuen Wegen, um E-Commerce-Websites anzugreifen. Dies sind nur einige Techniken, die Sie kennen sollten.Automatisierte Scanner: Cyberkriminelle nutzen diese Tools, um Tausende von Websites zu scannen und nach Schwachstellen zu suchen, die sie ausnutzen können. Da der Scanvorgang nicht manuell überwacht werden muss, können die Kriminellen in kurzer Zeit maximalen Schaden anrichten.Phishing-Angriffe: Hacker zielen auch direkt auf Kunden ab. Mithilfe von E-Mails, Pop-up-Fenstern und gefälschten Nachrichten verleiten die Kriminellen Menschen dazu, ihre Konto- und Kreditkartendaten weiterzugeben. Die Kriminellen nutzen diese Daten dann für ihre Einkäufe. Für das Unternehmen können dann Verluste entstehen, wenn es diese betrügerischen Transaktionen zurückerstatten muss.Malware: Malware oder „schädliche Software“ kann ohne Wissen des Eigentümers direkt in ungeschützte E-Commerce-Websites eingeschleust werden. Diese Malware ermöglicht es Kriminellen, unbemerkt Geld, Anmeldeinformationen und andere Benutzerdaten zu stehlen.DDoS-Angriffe: Skrupellose Kriminelle verwenden Hacking-Tools und Bots, um riesige Mengen an Traffic auf eine Website zu leiten. Diese Zunahme des Traffics hindert legitime Kunden daran, auf die Website zuzugreifen, und zwingt sie dazu, bei der Konkurrenz zu kaufen, was zu Umsatzeinbußen für die betroffenen Unternehmen führt.Geschenkkarten-Knacken: Angreifer nutzen die Hochsaison für Geschenke aus, indem sie Millionen von Zahlenvariationen durch Geschenkkartenformulare laufen lassen. Auf diese Weise können sie Geschenkkartennummern mit positivem Kontostand ermitteln und sie verkaufen, bevor der rechtmäßige Karteninhaber die Möglichkeit hat, sie zu benutzen.Kontoübernahmen: Betrüger können mithilfe automatisierter Bots die Anmeldedaten von Kundenkonten übernehmen, um andere böswillige Aktivitäten auszuführen, z. B. die Kontrolle über das Konto zu übernehmen, Datendiebstahl zu begehen und unbefugte Einkäufe zu tätigen.Horten von Lagerbeständen: Feindliche Bots manipulieren das Inventar von Einzelhandels-Websites, indem sie eine Kauftransaktion starten und nicht abschließen. Da viele Online-Shops ihre Lagerbestände in Echtzeit aktualisieren und Artikel während des Transaktionsprozesses als nicht vorrätig kennzeichnen, können echte Kunden keine Artikel kaufen, die eigentlich zum Verkauf stehen, weil sie scheinbar nicht verfügbar sind.Scalping-Angriffe: Cyberkriminelle setzen automatisierte Scalping-Bots ein, um begehrte, stark nachgefragte Produkte wie Konzertkarten, Designerkleidung oder beliebtes Spielzeug zu kaufen. Die Käufe werden dann zu überhöhten Preisen auf Websites Dritter oder auf dem Schwarzmarkt weiterverkauft, sodass sowohl die Unternehmen als auch die Kunden leer ausgehen.So können sich Unternehmen schützenTrotz der Tatsache, dass die Betrüger immer innovativer werden, ist die gute Nachricht, dass fast 99 % der Angriffe durch grundlegende Sicherheitsvorkehrungen verhindert werden können. Zunächst einmal sollten Unternehmen sicherstellen, dass ihr E-Commerce-System und ihre Plugins immer auf dem neuesten Stand sind und dass sie keine nicht vertrauenswürdige Open-Source-Software verwenden. Virtuelles Patching, das Schwachstellen beseitigt, indem es als virtueller Schutzschild fungiert und bösartigen Traffic filtert, kann dieses Problem lösen.Es ist auch ratsam, keine sensiblen Kundendaten auf den Systemen Ihres Unternehmens zu speichern, die über das absolut Notwendige hinausgehen. Das Speichern von Kreditkartennummern und sensiblen Kundendaten ist streng geregelt und erfordert von Unternehmen die Einhaltung von Standards wie PCI DSS oder ISO 2700x. Selbst vorschriftsmäßig vorgehende Unternehmen sollten nur das speichern, was für die Aufrechterhaltung ihrer E-Commerce-Website zwingend erforderlich ist, um das Risiko im Falle eines Cyberangriffs zu minimieren.Der Schutz Ihrer Website ist keine einmalige Aufgabe. Es ist wichtig, regelmäßig nach Schwachstellen im Code und in der Anwendungsschicht einer Website zu suchen. Schwachstellen-Scanner konzentrieren sich auf die Identifizierung und Auflistung von Schwachstellen auf Ihrer Website und dienen als erster Schritt zur Risikominderung.Zu den Tools, mit denen Websites kontinuierlich vor bösartigem Datenverkehr geschützt werden können, gehören WAAP und DDoS-Schutz. Diese arbeiten im Hintergrund, um Ihre Infrastruktur vor häufigen Angriffen zu schützen, bevor sie geschehen, sodass Sie die Folgen nicht abmildern müssen. Wenn Sie diese Aufgaben an einen zuverlässigen Drittanbieter auslagern, können Sie sich entspannt zurücklehnen und wissen, dass Ihre Sicherheitslösung selbst die komplexesten und neuesten Bedrohungen abwehrt.So kann Gcore helfen, Ihre Website abzusichernEs ist noch Zeit, Sicherheitsmaßnahmen für Ihre Website zu implementieren, bevor die Saison der Weihnachtseinkäufe beginnt. Die bewährten Sicherheitslösungen von Gcore, WAAP und DDoS Protection, können zum Schutz Ihrer Website und Ihres E-Commerce-Frameworks beitragen.Wenn Sie Ihre Sicherheitsprobleme im Urlaub mit uns besprechen möchten, nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Einer unserer Experten kann Ihnen bei der Entscheidung helfen, was für Ihr Unternehmen das Richtige ist, damit Sie sich auf die Betreuung Ihrer Kunden konzentrieren können, anstatt sich gegen Betrüger zu wehren.Kontaktieren Sie uns, um Ihre Anforderungen an die Cybersicherheit zu besprechen

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